Das bescherte der Aktie einen Kurssprung von 13 %. Ursache war vor allem die Margenüberraschung im Bereich Cloud Software and Services. Kostenverbesserungen stützten zusätzlich die Profitabilität. Der Nettogewinn stieg dank des iconectiv-Verkaufs um 191 % auf 11,30 Mrd. SEK. Die EBITA-Marge verbesserte sich von 10 auf 27,6 %. Der Nettoumsatz fiel um 9 % auf 56,24 Mrd. SEK. Für Q4 stellt Ericsson eine Stabilisierung im Enterprise-Geschäft und eine weitgehend stabile RAN-Entwicklung in Aussicht. Fazit: Die positive Margenentwicklung schlägt den Umsatz, das iconectiv-Cash stärkt die Bilanz und höhere Ausschüttungen geben der Aktie kurzfristig Rückenwind.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 42.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
- Steigende Nervosität
- Druck im Kessel bei diesem Pharmawert
- IT-Securityspezialist im Sonderangebot
- Unter der Lupe: Japan - Abenomics 2.0?
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