Schneider Electric sitzt am Schalthebel der neuen Infrastruktur-Welle mit 19 KI-Gigafabriken für Europa!
Der globale Investitionsturbo: Billionen für die KI-Infrastruktur
Der Bedarf an Rechenzentren, die in der Lage sind, riesige KI-Modelle zu trainieren und zu betreiben, sprengt alle bisherigen Dimensionen. Die US-Techkonzerne führen die Ausgaben-Rallye an. Allein das kolossale "Stargate"-Projekt von Oracle und OpenAI soll Schätzungen zufolge Investitionen von bis zu 500 Mrd. USD verschlingen. NVIDIA-CEO Jensen Huang rechnet sogar damit, dass bis zum Jahr 2030 weltweit 3 bis 4 Bio. USD in KI-Infrastruktur fließen werden. Auch Europa zieht nach, um seine digitale Souveränität zu sichern. Die Europäische Kommission pusht die Entwicklung von sogenannten KI-Gigafabriken (AI-Factories). Erst in der vergangenen Woche gab die EU-Kommission grünes Licht für sechs weitere KI-Fabriken, die das bestehende Netzwerk auf 19 erweitern. Diese neuen KI-Gigafabriken werden "die Hochleistungsrechenkapazität Europas erweitern und die Einführung von KI in Schlüsselsektoren beschleunigen". Eine McKinsey-Studie prognostiziert zudem, dass der weltweite Investitionsbedarf in Rechenzentren bis 2030 fast 7 Bio. USD erreichen wird. Um die Energieversorgung und -effizienz zu bewältigen, kommt Schneider Electric ins Spiel.

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