Genf (ots) -
Das Programm "Swiss L'Oréal - UNESCO For Women in Science" würdigt in seinem Einführungsjahr vier herausragende Wissenschaftlerinnen für ihre Forschungsbeiträge. L'Oréal Schweiz wird zusammen mit der Schweizerischen UNESCO-Kommission und der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) diese Auszeichnungen am 29. Oktober im ZKO Zürcher Kammerorchester in Zürich verleihen. Die diesjährigen Preisträgerinnen sind aktiv in der Forschung an führenden Institutionen tätig: der Universität Zürich, der ETH, der EPFL und der Universität Genf.
Geleitet vom Motto "Die Welt braucht Wissenschaft - und Wissenschaft braucht Frauen" engagieren sich die L'Oréal Stiftung und die UNESCO seit 1998 für die Förderung herausragender Frauen in der Forschung. Das Programm "For Women in Science" hat mit seiner beeindruckenden globalen Erfolgsbilanz 4.400 Wissenschaftlerinnen weltweit unterstützt, darunter sieben Nobelpreisträgerinnen. Dieses Jahr markiert einen wichtigen Meilenstein, da das Programm offiziell in der Schweiz startet, wobei die prestigeträchtige Initiative in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) organisiert wird.
Die feierliche Schweizer Preisverleihung findet am 29. Oktober 2025 in Zürich statt. Die internationale Moderatorin Olivia Kinghorst wird die Gäste durch den Abend führen, der auch inspirierende Reden und dynamische Podiumsdiskussionen von führenden Frauen aus dem öffentlichen Sektor, der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft und dem Unternehmertum umfassen wird.
Die Empfängerinnen der diesjährigen CHF 25.000 Fördergelder sind:
Dr. Jana Ordon (Universität Zürich): Ihre Forschung konzentriert sich darauf, wie Pflanzen Mikroben erkennen und mit ihnen interagieren, wobei sie eine Kombination aus genetischen, molekularen und biochemischen Ansätzen anwendet. Die Charakterisierung von Immunrezeptoren und deren Einfluss auf die Pathogenresistenz und mikrobielle Gemeinschaften liefert wertvolle Erkenntnisse, die zu einer widerstandsfähigeren Pflanzenproduktion beitragen können.
Dr. Giulia Santoni (EPFL, École Polytechnique Fédérale de Lausanne in Zusammenarbeit mit der Universität Genf): Sie ist Neurowissenschaftlerin und erforscht, wie sich das menschliche Gehirn entwickelt und warum es bei Krankheiten versagt. Durch die Weiterentwicklung von 3D-Gehirnmodellen aus menschlichen Zellen, die dem erwachsenen Gehirn besser ähneln, möchte sie personalisierte Therapien für neurologische Erkrankungen entwickeln.
Dr. Annelies Voordendag (Institut für Geodäsie und Photogrammetrie an der ETH Zürich): Sie kombiniert auf einzigartige Weise fortschrittliche geodätische Methoden mit glaziologischer Feldforschung, um Gletscher und deren Reaktion auf das Klima präzise zu überwachen. Sie verwendet eine innovative Markierung auf der Gletscheroberfläche ("der Eislutscher"), die mit einem terrestrischen Langstrecken-Laserscanning-System verfolgt werden kann, um die Gletscherbewegung zu untersuchen.
Dr. Mengyuan Xiao (Universität Genf, Genfer Observatorium, Abteilung für Astronomie): Sie erforscht die Ursprünge ultrakompakter Galaxien im frühen Universum. Als Leiterin großer JWST- und ALMA-Teleskopprogramme, darunter eine Nature-Studie, deckt ihre Arbeit eine unerwartet schnelle Sternentstehung auf und liefert wichtige Einblicke in die Galaxienbildung in der kosmischen Morgendämmerung.
"Der Start von 'For Women in Science' in der Schweiz in diesem Jahr ist ein starkes Bekenntnis zu unserem unerschütterlichen Engagement für die Förderung weiblicher Führungskräfte", sagt Claire Dieudonné, Länderkoordinatorin & Marktdirektorin Konsumgüter, L'Oréal Schweiz. "Dieses Programm ist weit mehr als eine Preisverleihung; es ist unser aktiver Beitrag, die häufigen Herausforderungen zu überwinden, die Frauen in der Forschung zurückhalten. Wir sind fest davon überzeugt, dass die Schweiz als globaler Innovations-, Wissenschafts- und Forschungsführer die ideale Plattform bietet, um die entscheidende Weiterentwicklung von Frauen in diesen kritischen Bereichen voranzutreiben."
"Die UNESCO setzt sich aktiv für Chancengleichheit und Geschlechterparität in Kultur, Bildung, Kommunikation und Wissenschaft weltweit ein", erklären Thomas Zeltner, Präsident der Schweizerischen UNESCO-Kommission, und Gabriela Tejada, Vizepräsidentin der Schweizerischen UNESCO-Kommission. "In der Schweiz bleibt die Vereinbarkeit einer anspruchsvollen wissenschaftlichen Karriere mit familiären Ambitionen eine große Herausforderung. Die Schweizer L'Oréal-UNESCO-Initiative 'For Women in Science' feiert nicht nur herausragende wissenschaftliche Leistungen, sondern stärkt auch die Rahmenbedingungen, die Frauen gleichberechtigten Zugang und Chancen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft ermöglichen."
"Ingenieurwesen und Wissenschaft gedeihen, wenn sie das gesamte Spektrum an Talenten nutzen", sagt Benoît Dubuis, Präsident der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften. "Frauen bringen Perspektiven und Kreativität ein, die für die Bewältigung der heutigen komplexen Herausforderungen unerlässlich sind. Mit dieser Initiative feiert die Schweiz nicht nur Exzellenz, sondern beschleunigt auch die Einbeziehung von Stimmen, die die Innovationen von morgen definieren werden, und ich sehe diese Auszeichnung als einen Aufruf zum Handeln. Frauen sind eine wesentliche Triebkraft des Fortschritts."
Über die Schweizerische UNESCO-Kommission
Die Schweizerische UNESCO-Kommission (https://www.unesco.ch/) ist eine ausserparlamentarische Bundeskommission mit beratender Funktion, die 1949 durch Beschluss des Bundesrates eingesetzt wurde. Ihr Auftrag ist es, die Verbindung zu den Behörden in der Schweiz in allen UNESCO-relevanten Fragen zu gewährleisten. Die Kommission fördert auch die intellektuelle Zusammenarbeit auf nationaler und internationaler Ebene in den Kompetenzbereichen der UNESCO zwischen interessierten Partnern und Institutionen sowie in der breiten Öffentlichkeit.
Über die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW)
Die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) (https://www.satw.ch/en/) ist das wichtigste Expertennetzwerk für Ingenieurwissenschaften in der Schweiz und steht in Kontakt mit den höchsten Schweizer Gremien für Wissenschaft, Politik und Industrie. Das Netzwerk umfasst gewählte Einzelmitglieder, Mitgliedorganisationen und Experten. Die SATW identifiziert industriell relevante technologische Entwicklungen im Auftrag des Schweizer Bundes und informiert Regierung und Öffentlichkeit über deren Bedeutung und Konsequenzen. Als einzigartige Expertenorganisation mit hoher Glaubwürdigkeit vermittelt sie unabhängige und objektive Informationen über Technologie als Grundlage für fundierte Meinungen. Die SATW fördert auch das Interesse und Verständnis für Technologie in der breiten Bevölkerung und insbesondere bei jungen Menschen. Sie ist politisch unabhängig und nicht-kommerziell.
Über die Fondation L'Oréal
Seit 1998 arbeiten der L'Oréal Konzern und seine Fondation (https://www.fondationloreal.com/) (seit 2007) mit der UNESCO zusammen, um die Karrieren von Wissenschaftlerinnen zu fördern und die Hindernisse zu beseitigen, denen sie begegnen. Unser Ziel ist es, sie zu befähigen, einen vollen Beitrag zur Lösung der kritischen Herausforderungen unserer Zeit zu leisten und zukünftige Generationen zu inspirieren. Wir setzen uns dafür ein, die Talente, das Wissen und die Expertise von Frauen zu präsentieren, um eine inklusivere Forschungslandschaft zu fördern. Über 24 Jahre hinweg hat unser Programm "For Women in Science" mehr als 3.900 Forscherinnen aus über 110 Ländern unterstützt und gefeiert, wissenschaftliche Exzellenz anerkannt und junge Frauen zu wissenschaftlichen Karrieren inspiriert. Sieben der internationalen Preisträgerinnen von "For Women in Science" wurden bereits mit einem Nobelpreis ausgezeichnet, zuletzt Katalin Karikó (Medizin) und Anne L'Huillier (Physik).
Über L'Oréal
Seit 115 Jahren widmet sich L'Oréal (https://www.loreal.com/en/group/), der weltweit führende Beauty-Player, nur einer Sache: den Schönheitswünschen der Konsumenten auf der ganzen Welt gerecht zu werden. Unser Ziel, Schönheit zu schaffen, die die Welt bewegt, definiert unseren Ansatz zur Schönheit als essenziell, inklusiv, ethisch, großzügig und dem sozialen und ökologischen Wandel verpflichtet. Mit unserem breiten Portfolio von 37 internationalen Marken und unseren ehrgeizigen Nachhaltigkeitsverpflichtungen im Rahmen unseres L'Oréal for the Future-Programms bieten wir jedem Menschen weltweit das Beste in Bezug auf Qualität, Wirksamkeit, Sicherheit, Aufrichtigkeit und Verantwortung, während wir Schönheit in ihrer unendlichen Vielfalt feiern.
Mit über 90.000 engagierten Mitarbeitenden, einer ausgewogenen geografischen Präsenz und Verkäufen über alle Vertriebskanäle (E-Commerce, Massenmarkt, Kaufhäuser, Apotheken, Parfümerien, Friseursalons, Marken- und Reiseeinzelhandel) erzielte der Konzern 2023 einen Umsatz von 41,18 Milliarden Euro. Mit 20 Forschungszentren in 11 Ländern weltweit und einem engagierten Forschungs- und Innovationsteam von über 4.000 Wissenschaftlern und 6.400 digitalen Talenten konzentriert sich L'Oréal darauf, die Zukunft der Schönheit zu gestalten und ein Beauty Tech Powerhouse zu werden.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.loreal.com/en/mediaroom
Pressekontakt:
L'Oréal Suisse SA
Effie Mataliotaki
Head of Corporate Affairs & Engagement
effie.mataliotaki@loreal.com
+41 44 455 84 03
Swiss Commission for UNESCO
Gabriela Tejada
Vice-President of the Swiss Commission for UNESCO & Deputy Director, College of Humanities, EPFL
gabriela.tejada@epfl.ch
+41 21 693 51 16
The Swiss Academy of Engineering in Sciences SATW
Edith Schnapper
Head of STEM Promotion
edith.schnapper@satw.ch
+41 44 226 50 26
Original-Content von: L'ORÉAL Austria, Germany, Switzerland, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100071610/100936017
Das Programm "Swiss L'Oréal - UNESCO For Women in Science" würdigt in seinem Einführungsjahr vier herausragende Wissenschaftlerinnen für ihre Forschungsbeiträge. L'Oréal Schweiz wird zusammen mit der Schweizerischen UNESCO-Kommission und der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) diese Auszeichnungen am 29. Oktober im ZKO Zürcher Kammerorchester in Zürich verleihen. Die diesjährigen Preisträgerinnen sind aktiv in der Forschung an führenden Institutionen tätig: der Universität Zürich, der ETH, der EPFL und der Universität Genf.
Geleitet vom Motto "Die Welt braucht Wissenschaft - und Wissenschaft braucht Frauen" engagieren sich die L'Oréal Stiftung und die UNESCO seit 1998 für die Förderung herausragender Frauen in der Forschung. Das Programm "For Women in Science" hat mit seiner beeindruckenden globalen Erfolgsbilanz 4.400 Wissenschaftlerinnen weltweit unterstützt, darunter sieben Nobelpreisträgerinnen. Dieses Jahr markiert einen wichtigen Meilenstein, da das Programm offiziell in der Schweiz startet, wobei die prestigeträchtige Initiative in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) organisiert wird.
Die feierliche Schweizer Preisverleihung findet am 29. Oktober 2025 in Zürich statt. Die internationale Moderatorin Olivia Kinghorst wird die Gäste durch den Abend führen, der auch inspirierende Reden und dynamische Podiumsdiskussionen von führenden Frauen aus dem öffentlichen Sektor, der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft und dem Unternehmertum umfassen wird.
Die Empfängerinnen der diesjährigen CHF 25.000 Fördergelder sind:
Dr. Jana Ordon (Universität Zürich): Ihre Forschung konzentriert sich darauf, wie Pflanzen Mikroben erkennen und mit ihnen interagieren, wobei sie eine Kombination aus genetischen, molekularen und biochemischen Ansätzen anwendet. Die Charakterisierung von Immunrezeptoren und deren Einfluss auf die Pathogenresistenz und mikrobielle Gemeinschaften liefert wertvolle Erkenntnisse, die zu einer widerstandsfähigeren Pflanzenproduktion beitragen können.
Dr. Giulia Santoni (EPFL, École Polytechnique Fédérale de Lausanne in Zusammenarbeit mit der Universität Genf): Sie ist Neurowissenschaftlerin und erforscht, wie sich das menschliche Gehirn entwickelt und warum es bei Krankheiten versagt. Durch die Weiterentwicklung von 3D-Gehirnmodellen aus menschlichen Zellen, die dem erwachsenen Gehirn besser ähneln, möchte sie personalisierte Therapien für neurologische Erkrankungen entwickeln.
Dr. Annelies Voordendag (Institut für Geodäsie und Photogrammetrie an der ETH Zürich): Sie kombiniert auf einzigartige Weise fortschrittliche geodätische Methoden mit glaziologischer Feldforschung, um Gletscher und deren Reaktion auf das Klima präzise zu überwachen. Sie verwendet eine innovative Markierung auf der Gletscheroberfläche ("der Eislutscher"), die mit einem terrestrischen Langstrecken-Laserscanning-System verfolgt werden kann, um die Gletscherbewegung zu untersuchen.
Dr. Mengyuan Xiao (Universität Genf, Genfer Observatorium, Abteilung für Astronomie): Sie erforscht die Ursprünge ultrakompakter Galaxien im frühen Universum. Als Leiterin großer JWST- und ALMA-Teleskopprogramme, darunter eine Nature-Studie, deckt ihre Arbeit eine unerwartet schnelle Sternentstehung auf und liefert wichtige Einblicke in die Galaxienbildung in der kosmischen Morgendämmerung.
"Der Start von 'For Women in Science' in der Schweiz in diesem Jahr ist ein starkes Bekenntnis zu unserem unerschütterlichen Engagement für die Förderung weiblicher Führungskräfte", sagt Claire Dieudonné, Länderkoordinatorin & Marktdirektorin Konsumgüter, L'Oréal Schweiz. "Dieses Programm ist weit mehr als eine Preisverleihung; es ist unser aktiver Beitrag, die häufigen Herausforderungen zu überwinden, die Frauen in der Forschung zurückhalten. Wir sind fest davon überzeugt, dass die Schweiz als globaler Innovations-, Wissenschafts- und Forschungsführer die ideale Plattform bietet, um die entscheidende Weiterentwicklung von Frauen in diesen kritischen Bereichen voranzutreiben."
"Die UNESCO setzt sich aktiv für Chancengleichheit und Geschlechterparität in Kultur, Bildung, Kommunikation und Wissenschaft weltweit ein", erklären Thomas Zeltner, Präsident der Schweizerischen UNESCO-Kommission, und Gabriela Tejada, Vizepräsidentin der Schweizerischen UNESCO-Kommission. "In der Schweiz bleibt die Vereinbarkeit einer anspruchsvollen wissenschaftlichen Karriere mit familiären Ambitionen eine große Herausforderung. Die Schweizer L'Oréal-UNESCO-Initiative 'For Women in Science' feiert nicht nur herausragende wissenschaftliche Leistungen, sondern stärkt auch die Rahmenbedingungen, die Frauen gleichberechtigten Zugang und Chancen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft ermöglichen."
"Ingenieurwesen und Wissenschaft gedeihen, wenn sie das gesamte Spektrum an Talenten nutzen", sagt Benoît Dubuis, Präsident der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften. "Frauen bringen Perspektiven und Kreativität ein, die für die Bewältigung der heutigen komplexen Herausforderungen unerlässlich sind. Mit dieser Initiative feiert die Schweiz nicht nur Exzellenz, sondern beschleunigt auch die Einbeziehung von Stimmen, die die Innovationen von morgen definieren werden, und ich sehe diese Auszeichnung als einen Aufruf zum Handeln. Frauen sind eine wesentliche Triebkraft des Fortschritts."
Über die Schweizerische UNESCO-Kommission
Die Schweizerische UNESCO-Kommission (https://www.unesco.ch/) ist eine ausserparlamentarische Bundeskommission mit beratender Funktion, die 1949 durch Beschluss des Bundesrates eingesetzt wurde. Ihr Auftrag ist es, die Verbindung zu den Behörden in der Schweiz in allen UNESCO-relevanten Fragen zu gewährleisten. Die Kommission fördert auch die intellektuelle Zusammenarbeit auf nationaler und internationaler Ebene in den Kompetenzbereichen der UNESCO zwischen interessierten Partnern und Institutionen sowie in der breiten Öffentlichkeit.
Über die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW)
Die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) (https://www.satw.ch/en/) ist das wichtigste Expertennetzwerk für Ingenieurwissenschaften in der Schweiz und steht in Kontakt mit den höchsten Schweizer Gremien für Wissenschaft, Politik und Industrie. Das Netzwerk umfasst gewählte Einzelmitglieder, Mitgliedorganisationen und Experten. Die SATW identifiziert industriell relevante technologische Entwicklungen im Auftrag des Schweizer Bundes und informiert Regierung und Öffentlichkeit über deren Bedeutung und Konsequenzen. Als einzigartige Expertenorganisation mit hoher Glaubwürdigkeit vermittelt sie unabhängige und objektive Informationen über Technologie als Grundlage für fundierte Meinungen. Die SATW fördert auch das Interesse und Verständnis für Technologie in der breiten Bevölkerung und insbesondere bei jungen Menschen. Sie ist politisch unabhängig und nicht-kommerziell.
Über die Fondation L'Oréal
Seit 1998 arbeiten der L'Oréal Konzern und seine Fondation (https://www.fondationloreal.com/) (seit 2007) mit der UNESCO zusammen, um die Karrieren von Wissenschaftlerinnen zu fördern und die Hindernisse zu beseitigen, denen sie begegnen. Unser Ziel ist es, sie zu befähigen, einen vollen Beitrag zur Lösung der kritischen Herausforderungen unserer Zeit zu leisten und zukünftige Generationen zu inspirieren. Wir setzen uns dafür ein, die Talente, das Wissen und die Expertise von Frauen zu präsentieren, um eine inklusivere Forschungslandschaft zu fördern. Über 24 Jahre hinweg hat unser Programm "For Women in Science" mehr als 3.900 Forscherinnen aus über 110 Ländern unterstützt und gefeiert, wissenschaftliche Exzellenz anerkannt und junge Frauen zu wissenschaftlichen Karrieren inspiriert. Sieben der internationalen Preisträgerinnen von "For Women in Science" wurden bereits mit einem Nobelpreis ausgezeichnet, zuletzt Katalin Karikó (Medizin) und Anne L'Huillier (Physik).
Über L'Oréal
Seit 115 Jahren widmet sich L'Oréal (https://www.loreal.com/en/group/), der weltweit führende Beauty-Player, nur einer Sache: den Schönheitswünschen der Konsumenten auf der ganzen Welt gerecht zu werden. Unser Ziel, Schönheit zu schaffen, die die Welt bewegt, definiert unseren Ansatz zur Schönheit als essenziell, inklusiv, ethisch, großzügig und dem sozialen und ökologischen Wandel verpflichtet. Mit unserem breiten Portfolio von 37 internationalen Marken und unseren ehrgeizigen Nachhaltigkeitsverpflichtungen im Rahmen unseres L'Oréal for the Future-Programms bieten wir jedem Menschen weltweit das Beste in Bezug auf Qualität, Wirksamkeit, Sicherheit, Aufrichtigkeit und Verantwortung, während wir Schönheit in ihrer unendlichen Vielfalt feiern.
Mit über 90.000 engagierten Mitarbeitenden, einer ausgewogenen geografischen Präsenz und Verkäufen über alle Vertriebskanäle (E-Commerce, Massenmarkt, Kaufhäuser, Apotheken, Parfümerien, Friseursalons, Marken- und Reiseeinzelhandel) erzielte der Konzern 2023 einen Umsatz von 41,18 Milliarden Euro. Mit 20 Forschungszentren in 11 Ländern weltweit und einem engagierten Forschungs- und Innovationsteam von über 4.000 Wissenschaftlern und 6.400 digitalen Talenten konzentriert sich L'Oréal darauf, die Zukunft der Schönheit zu gestalten und ein Beauty Tech Powerhouse zu werden.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.loreal.com/en/mediaroom
Pressekontakt:
L'Oréal Suisse SA
Effie Mataliotaki
Head of Corporate Affairs & Engagement
effie.mataliotaki@loreal.com
+41 44 455 84 03
Swiss Commission for UNESCO
Gabriela Tejada
Vice-President of the Swiss Commission for UNESCO & Deputy Director, College of Humanities, EPFL
gabriela.tejada@epfl.ch
+41 21 693 51 16
The Swiss Academy of Engineering in Sciences SATW
Edith Schnapper
Head of STEM Promotion
edith.schnapper@satw.ch
+41 44 226 50 26
Original-Content von: L'ORÉAL Austria, Germany, Switzerland, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100071610/100936017
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