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Der Schweizer Logistikriese Kühne + Nagel muss nach einem schwachen dritten Quartal 2025 den Rotstift ansetzen. Nach dem Ende des Pandemiebooms suchen Anleger dringend nach neuen Kurstreibern. Das Unternehmen kämpft mit einem schwierigen Marktumfeld: Überkapazitäten drücken auf die Frachtraten, die Margen stehen unter Druck - und die von US-Präsident Donald Trump Anfang April verhängten flächendeckenden Importzölle haben die Transportmengen in Richtung USA regelrecht einbrechen lassen. Auch wenn das Unternehmen seit 1975 seinen Sitz offiziell in der Schweiz hat, ist Kühne und Nagel einer der wichtigsten deutschen Weltkonzerne. Mehrheitsaktionär Klaus-Michael Kühne hält rund 54 Prozent der …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE



