Am Wochenende hat der Spezialverpackungshersteller Gerresheimer per Ad-Hoc-Mitteilung dem Kapitalmarkt weitere Details zur laufenden Prüfung problematischer Buchungen im Konzernbericht für das Fiskaljahr 2024 an die Hand gegeben. Der Verstoß gegen Rechnungslegungsvorschriften hat sich demnach teilweise erhärtet.Laut Gerresheimer hätte ein Umsatz in Höhe von drei Millionen Euro nicht schon im Geschäftsjahr 2024 verbucht werden dürfen. Zur Einordnung: Der Gesamtumsatz im Fiskaljahr 2024 lag bei rund ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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