BASF hat heute seine Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt und im Rahmen dessen erklärt, dass man bei den Investitionen etwas bremsen wird. Dies betrifft auch den eigentlich als Wachstumsmotor geltenden Standort China. Statt der ursprünglich geplanten zehn Milliarden Euro sollen nun 8,7 Milliarden Euro in den neuen Verbundstandort im südchinesischen Zhanjiang fließen.Das entspricht einer Kürzung um rund 1,3 Milliarden Euro. Der Konzern will den Standort dennoch planmäßig bis Ende des Jahres vollständig ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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