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Evonik leidet unter US-Zöllen, schwacher Nachfrage und der Krise im chinesischen Immobiliensektor. Der Umsatz fiel um 12 % auf 3,4 Milliarden Euro, das bereinigte Ebitda um rund 20 %. Analysten reagieren verhalten.Dem Spezialchemiekonzern Evonik machen US-Zölle, eine träge Kojunktur und die Krise im chinesischen Immobiliensektor zu schaffen. Ein Sparprogramm läuft bereits, trotzdem sinkt der Umsatz zunächst weiter. Evonik teilte am Dienstag mit, dass die Nachfrage bis zum Ende des Jahres schwach bleiben dürfte. In den drei Monaten bis Ende September erwirtschaftete das Unternehmen bei einem Umsatzrückgang um zwölf Prozent 3,4 Milliarden Euro und im Tagesgeschäft einen Gewinn (bereinigtes …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE



