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Kupfer, Uran, Antimon: Kritische Metalle im Fokus!

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Werbung - Interessenkonflikte und Disclaimer beachten -Auftraggeber: Trigg Minerals (ISIN: AU0000046021)

Trotz der jüngsten starken Korrektur bei Edelmetallen bestimmen weiterhin der Wettbewerb zwischen den USA und China sowie Produktionsausfälle bei Kupfer die Rohstoffmärkte. Die Vereinigten Staaten scheinen entschlossen zu sein, ihre Abhängigkeit von anderen Ländern deutlich zu verringern und unternehmen wichtige Schritte in diese Richtung. Daher lohnt sich ein Blick auf die Aktien von Glencore, Trigg Minerals und Cameco.

Die freundschaftlichen Bilder von Donald Trumps Asienreise täuschen ein wenig darüber hinweg, dass der Wettbewerb um die Rohstoffe mit China, Russland und anderen Staaten auch in den kommenden Jahren das Geschehen an den Rohstoffmärkten dominieren dürfte. Denn auch wenn es nun erst einmal nach Entspannung aussieht: die USA sind gewillt, ihre starke Abhängigkeit bei wichtigen Metallen zu reduzieren. Zumal es inzwischen Beschlüsse gibt, die die Regierung dazu bringen werden, hier massiv zu investieren. Zum einen hat der US-Kongress schon unter der Regierung von Joe Biden beschlossen, bis 2028 die Uran-Importe aus Russland auf Null zu reduzieren. Damals stand das Land für etwa 16 Prozent aller US-Importe. Im Mai 2024 wurde der Prohibiting Russian Uranium Imports Act offiziell und seither arbeiten die USA an diesem Ziel. Zugleich hat sich die Energiesituation in den USA stark verändert. Mit den massiven Investments in Datacenter steigt der US-Energiebedarf in den kommenden Jahren enorm. Die KI-Revolution macht auch vor der Stromnachfrage nicht halt.

USA wollen Kernkraft massiv ausbauen

Die USA haben nun einen ersten großen Schritt unternommen. So hat Washington eine Partnerschaft mit dem Konzern Westinghouse bekannt gegeben. So sollen im ganzen Land neue Kernreaktoren im Wert von mindestens 80 Milliarden US-Dollar gebaut werden. Hierbei soll die Kernreaktortechnologie von Westinghouse zum Einsatz kommen. Nach ihrer Fertigstellung sollen die Reaktoren zuverlässige und sichere Energie liefern, unter anderem für Rechenzentren und Rechenkapazitäten, die das Wachstum Amerikas im Bereich der künstlichen Intelligenz vorantreiben sollen.

Cameco als direkter Profiteur

Ein Profiteur dieses Schritts findet sich im nördlichen Nachbarland der USA. Cameco (148,32 CAD, CA13321L1085). Die Aktie der Kanadier stieg nach Bekanntwerden des Westinghouse-Deals um rund 20 Prozent auf ein neues Allzeithoch. Dabei hat sie sich in den vergangenen fünf Jahren bereits mehr als verachtfacht. Cameco ist der größte westliche Produzent von Uran. Kanada gilt nach Kasachstan und vor Südafrika als das Land mit den größten, wirtschaftlich abbaubaren Uranreserven. Um Kernkraftwerke zu betreiben, braucht man eine zuverlässige Versorgung mit Uran. In dem Markt werden Lieferverträge oft über Jahre und Jahrzehnte abgeschlossen, um diese Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Cameco ist - da die USA selbst nur eine verschwindend geringe Produktion haben - damit der natürliche Lieferant der Vereinigten Staaten und sollte von dem Bau neuer Atomkraftwerke stark profitieren. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn Cameco und Brookfield, eine Investmentgesellschaft im Energiesektor, hatten die damals strauchelnde Westinghouse im Rahmen einer Partnerschaft im Oktober 2022 übernommen. Cameco kommt aktuell auf einen Börsenwert von rund 46 Milliarden Dollar. Nach Bekanntwerden des Deals mit der US-Regierung haben die Analysten von Stifel und Raymond James als erstes Kaufen-Empfehlungen zu Cameco ausgesprochen. Laut Marketscreener liegt das Konsens-Kursziel bei 134 Dollar. Viele Analysten dürften ihre Kursziele allerdings in den kommenden Wochen anpassen.

Antimon: ein weiterer Schauplatz im Rohstoffkrieg

Neben Uran aber bleibt Antimon eine der heißesten Themen am Rohstoffmarkt. China hat hier die Oberhand und kontrolliert über 70 Prozent der weltweiten Produktion. Das sind rund 90.000 Tonnen pro Jahr. Auch weitere wichtige Produzenten wie Tadschikistan gelten als eher "unfreundliche" Länder gegenüber dem Westen. China hat bereits im vergangenen Jahr im Zuge des eskalierenden Handelskonflikts Exportkontrollen für Antimon eingeführt. Seit dem 15. September 2024 müssen für den Export von Antimon und bestimmten Verbindungen des Halbmetalls Genehmigungen beantragt werden. Die USA verfügen zwar über rund 60.000 Tonnen bekannte Antimonreserven, fördern jedoch nur sehr geringe Mengen. Der Preis des Metalls hat sich in Shanghai seit Anfang 2024 infolge dieses Konflikts etwa verfünffacht. Ein erstes Investment haben die USA bereits getätigt und unterstützen das Unternehmen Perpetua Resources, dass in Idaho eine Gold-Antimon-Mine entwickelt. Dort dürfte aber erst in einigen Jahren die Produktion aufgenommen werden. Zudem dürfte das kaum ausreichen. Dementsprechend wird neuen Projekten am Markt eine Chance eingeräumt, zu den künftigen Lieferanten der Vereinigten Staaten zu werden. Dabei ist die Bedeutung von Antimon nicht zu unterschätzen. Es wird vor allem als Legierungsmetall eingesetzt, um die Härte und Festigkeit von anderen Metallen wie Blei und Zinn zu verbessern. Es findet breite Verwendung in der Industrie. Die strategische Bedeutung von Antimon liegt jedoch beim Einsatz bei der Munitionsherstellung, bei Nachtsichtgeräten und in Kampfflugzeugen. Somit ist das Metall von militärischer Relevanz.

Trigg Minerals: Antimon aus Utah

Das Projekt Stibnit von Perpetua Resources könnte etwa 35 Prozent des jährlichen Antimonverbrauchs der USA decken. Die restlichen 65 Prozent werden aber ebenfalls benötigt. Hier kommen andere Unternehmen ins Spiel, darunter Trigg Minerals (0,17 AUD; AU0000046021). Das Unternehmen entwickelt das zu 100 Prozent in seinem Besitz befindliche Antimony Canyon Project im US-Bundesstaat Utah. Historische Arbeiten des U.S. Bureau of Mines nach dem Zweiten Weltkrieg bestätigen eine weit verstreute Antimonmineralisierung auf einer Fläche von fünf mal drei Kilometern. Das geschätzte Ressourcenziel beläuft sich auf über 15 Millionen Tonnen mit einem Antimongehalt zwischen 15 und 3 Prozent. Jüngste Probenahmen ergaben allerdings Spitzenwerte von über 30 Prozent Antimon. Zahlreiche historische Abbaustätten und Aufschlüsse deuten laut Trigg Minerals darauf hin, dass sich die Mineralisierung über die derzeit definierten Gebiete hinaus erstreckt. "Die geologischen Bedingungen, günstige Muttergesteine, die strukturelle Komplexität und historische Bergbauaktivitäten deuten allesamt auf ein erhebliches Potenzial für eine Ressourcenerweiterung durch moderne Explorationsmethoden hin", so das Unternehmen.

Exploration steht bevor

Trigg Minerals bereitet sich nun auf ein systematisches Explorationsprogramm im Antimony Canyon vor. Das Ziel ist es, die historischen Daten zu bestätigen, das gesamte Ausmaß der Mineralisierung zu definieren und das Projekt in Richtung einer JORC-konformen Mineralressourcenschätzung voranzubringen. Zu den geplanten Aktivitäten gehören detaillierte geologische Kartierungen, Schürfungen, Kanalprobenahmen und gezielte Bohrungen in den vorrangigen Zonen. Daneben besitzt Trigg Minerals das Achilles Antimony Projekt in der Provinz New South Wales in Australien. Auf der Liegenschaft befindet sich das Wild Cattle Creek-Vorkommen. Es gilt als Australien höchstgradigstes, noch nicht entwickeltes Antimon-Projekt. Dafür besteht bereits eine JORC-konforme Ressource mit 1.52 Mio. Tonnen Erz, die 1.97% Antimon beinhaltet. Das entspricht 29.902 Tonnen an Antimon. Zudem haben mehrere Bohrlöcher außerhalb der Ressource eine sehr hohe Konzentration mit bis zu 27,6 Prozent Antimon gezeigt, die das weitere Potenzial demonstrieren. Ein weiterer Vorteil: Die Mineralisierung beginnt bereits an der Oberfläche und reicht bis in eine Tiefe von 300 Metern. Neben Antimon finden sich auch Gold und Wolfram in dem Vorkommen. Trigg Minerals will als nächstes die Ressource vergrößern und eine neue Schätzung vorlegen. Dieses Vorkommen gewinnt deutlich an Bedeutung, nachdem die USA und Australien im Oktober 2025 eine intensive Kooperation bei Rohstoffen beschlossen haben. Nach australischen Angaben sollen Projekte zur Rohstoffförderung mit einem Wert von bis zu 8,5 Mrd. US-Dollar angeschoben werden. Das Weiße Haus schätzt den Wert der abzubauenden Rohstoffe auf rund 53 Mrd. US-Dollar. Trigg Minerals ist somit auf beiden Seiten des Pazifiks mit eigenen Antimon-Projekten vertreten. Aktuell wird die Aktie in Australien an der ASX sowie in Frankfurt gehandelt. Trigg Minerals kommt auf einen Börsenwert von rund 200 Mio. AUD.

Kupfer: Produktionsprobleme treiben den Preis

Nicht zuletzt bleibt Kupfer ein wichtiges Metall. Es ist das mit Abstand größte Industriemetall und wird praktisch in allen wichtigen Industrien eingesetzt. Mit der Elektrifizierung vieler Teile der Wirtschaft aber hat das rote Metall in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Dazu kommt: Der extrem hohe Energiebedarf der KI-Industrie macht auch eine Modernisierung der Stromnetze nötig. Aber ohne Kupfer gibt es keine Leitungen. Gerade in diesem Jahr aber wird der Markt extrem gestört. Es kam praktisch zu simultanen Produktionsausfällen weltweit. So wurde in Indonesien die Produktion der Grasberg-Mine - der zweitgrößten Kupfermine der Welt - nach einem schweren Unfall und einer sogenannten "Mud Rush"-Katastrophe stark eingeschränkt. Die Analysten schätzen den Produktionsausfall für das laufende Jahr auf rund 278.000 Tonnen Kupfer, was etwa 35 Prozent des vorherigen Jahresniveaus entspricht. Auch die extrem hochgradige Kamoa-Kakula-Mine in der Demokratischen Republik Kongo war nach Wassereinbrüchen und Flutungen in Folge eines Erdbebens teils lahmgelegt, die genauen Produktionsverluste sind noch nicht abschließend bezifferbar. Nicht zuletzt gibt es auch Störungen in Chile, dem größte Kupferproduktionsland der Welt. Laut offiziellen Zahlen kam es im August zu einem Produktionsrückgang von etwa 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders betroffen waren die Minen Collahuasi und El Teniente; Letztere litt unter seismischen Schäden, wodurch die Prognose für 2025 angepasst werden musste.

Glencore: Treffen die Eidgenossen die Prognose?

Die Collahuasi-Mine in Chile, das als Joint-Venture von Anglo American und Glencore (371 GBp; JE00B4T3BW64) geführt wird, bereitet vor allem Letzteren Kopfschmerzen. So litt die Mine unter niedrigeren Erzgehalten und Einschränkungen mit Wasser. Im Q3 wurden dort 59.000 Tonnen weniger Kupfer produziert. Glencore rechnet nun mit 185.000 bis 190.000 Tonnen aus diesem Standort für dieses Jahr und plant, die Abhängigkeit von bereits gelagertem Erz im nächsten Jahr zu reduzieren. Das bedeutet, dass die Kupferproduktion des Unternehmens etwa 40 Prozent unter dem Niveau von 2018 liegt. Dennoch hat das Unternehmen mit Vorlage der Q3-Zahlen auch Hoffnung verbreitet. Glencore hatte in der Vergangenheit oft die Anleger enttäuscht und die Prognosen nicht einhalten können. Denn: Trotz der Produktionsausfälle in Chile wollen die Schweizer mit Londoner Listing die finanziellen Jahresziele 2025 erreichen. Dabei helfen andere Minen: So stieg die Kupferproduktion im dritten Quartal insgesamt dank höherer Erzgehalte in den afrikanischen und peruanischen Minen um 36 Prozent auf 583.000 Tonnen. Die Jahresproduktion dürfte dennoch um 17 Prozent niedriger als im Vorjahr ausfallen. Neben Kupfer sind Nickel, Zink und Kobalt die wichtigsten Metalle im Portfolio von Glencore. Bei Kobalt dominiert man mit 70 Prozent sogar den Weltmarkt. Bei Nickel wiederum leidet das Unternehmen unter den niedrigen Preisen. Die Analysten sind für die Aktie skeptisch. So hat JPMorgan das Papier auf "Neutral" belassen. Die Investoren sind da optimistischer: Nachdem Glencore bekräftigt hat, dass man die Prognose 2025 erreichen werde, stieg die Aktie in London auf ein Jahreshoch.

Quellen:

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Lassen Sie sich in den Verteiler für Trigg Minerals Ltd oder Nebenwerte eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: "Verteiler Trigg Minerals Ltd" oder "Nebenwerte".

Trigg Minerals Ltd
Land: Perth, Australia
ISIN: AU0000046021
WKN: A2P4LQ

Disclaimer/Risikohinweis
Interessenkonflikte: Mit Trigg Minerals existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der Trigg Mineral. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von Iondrive können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations - unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken können Sie auf der Webseite von Trigg Minerals einsehen: https://trigg.com.au/

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

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Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung Trigg Minerals vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen über das Unternehmen. Wo immer möglich, wurden Wörter wie "können", "werden", "sollten", "könnten", "erwarten", "planen", "beabsichtigen", "antizipieren", "glauben", "schätzen", "vorhersagen" oder "potenziell" oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen der Geschäftsleitung wider und basieren auf Informationen, die der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts vorlagen.

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Enthaltene Werte: CA13321L1085,JE00B4T3BW64,AU0000046021

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