Straubing (ots) -
Autobosse jammern nicht. Das würde als Zeichen der Schwäche gelten. BMW klagt schon gleich gar nicht. Ob Corona- oder Chip-Krise, ob Bremssystem-Debakel oder Absatzeinbruch in China, die BMW-Chefs stellen ihren Konzern stets als Fels in der Brandung da. Das gelingt ihnen bisher auch ganz gut. Während anderswo Jobabbau und Werkschließungen Schlagzeilen machen, hat BMW kürzlich ein neues Werk in Debrecen eröffnet. Beim genaueren Hinsehen verpassen die weltweiten Turbulenzen und die anhaltende Wirtschaftsflaute in Deutschland aber auch den Münchnern die eine oder andere Schramme, wie der Abbau von 2.000 Leiharbeitskräften im niederbayerischen Werk Dingolfing zeigt.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/6152206
Autobosse jammern nicht. Das würde als Zeichen der Schwäche gelten. BMW klagt schon gleich gar nicht. Ob Corona- oder Chip-Krise, ob Bremssystem-Debakel oder Absatzeinbruch in China, die BMW-Chefs stellen ihren Konzern stets als Fels in der Brandung da. Das gelingt ihnen bisher auch ganz gut. Während anderswo Jobabbau und Werkschließungen Schlagzeilen machen, hat BMW kürzlich ein neues Werk in Debrecen eröffnet. Beim genaueren Hinsehen verpassen die weltweiten Turbulenzen und die anhaltende Wirtschaftsflaute in Deutschland aber auch den Münchnern die eine oder andere Schramme, wie der Abbau von 2.000 Leiharbeitskräften im niederbayerischen Werk Dingolfing zeigt.
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