Berlin - In der anhaltenden Debatte über Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) und seine Äußerungen zur Rückkehr von Syrern stärkt Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) Wadephul den Rücken. "Wer sich Zerstörungen und Leid ganz unmittelbar in einem langjährig umkämpften Bürgerkriegsgebiet anschaut, in dem bis vor wenigen Monaten geschossen und getötet wurde, ist von dieser Situation natürlich zunächst einmal besonders geprägt", sagte Frei der "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). "Das ist ganz menschlich."
Frei ergänzte: "Die Notwendigkeit von Rückführungen hat Johann Wadephul nicht in Zweifel gezogen." Glücklicherweise sei der Bürgerkrieg auch zu Ende, ergänzte Frei. "Eine Million Menschen, die aus Syrien in die Nachbarländer geflüchtet waren, und zwei Millionen Binnenflüchtlinge sind bereits in ihre Heimat zurückgekehrt. Das sind Zahlen des UNHCR, und diese Zahlen stimmen mich natürlich optimistisch."
Für die Syrer sei es daher jetzt das Gebot der Stunde, ihre Heimat wiederaufzubauen. "Das ist keine einfache Aufgabe. Aber es ist eine Aufgabe, die nur die Syrer bewältigen können." Frei sagte weiter: "Im Übrigen basiert unser Modell der Hilfeleistung darauf, dass diejenigen, bei denen der Fluchtgrund entfallen ist, auch wieder zurückkehren."
Frei ergänzte: "Die Notwendigkeit von Rückführungen hat Johann Wadephul nicht in Zweifel gezogen." Glücklicherweise sei der Bürgerkrieg auch zu Ende, ergänzte Frei. "Eine Million Menschen, die aus Syrien in die Nachbarländer geflüchtet waren, und zwei Millionen Binnenflüchtlinge sind bereits in ihre Heimat zurückgekehrt. Das sind Zahlen des UNHCR, und diese Zahlen stimmen mich natürlich optimistisch."
Für die Syrer sei es daher jetzt das Gebot der Stunde, ihre Heimat wiederaufzubauen. "Das ist keine einfache Aufgabe. Aber es ist eine Aufgabe, die nur die Syrer bewältigen können." Frei sagte weiter: "Im Übrigen basiert unser Modell der Hilfeleistung darauf, dass diejenigen, bei denen der Fluchtgrund entfallen ist, auch wieder zurückkehren."
© 2025 dts Nachrichtenagentur