Mit einem Kursplus von 6,9 % wurde die Premiummarke gestern für die Q3-Zahlen belohnt, auch wenn diese eher im Rahmen geringer Erwartungen lagen. Zudem äußerten sich Analysten mit Bezug auf chinesische Konkurrenten verhalten optimistisch pro BMW. Das EBIT wurde im Quartal um 33 % auf 2,26 Mrd. € gesteigert, allerdings im Vergleich zu einem schwachen Vorjahresquartal (belastet durch eine Auslieferungssperre). Der Konzernumsatz war zugleich um 0,3 % rückläufig auf 32,3 Mrd. €. Für den Neunmonatszeitraum wurde ein Rückgang um 5,6 % (Umsatz) bzw. 16,2 % (EBIT) ausgewiesen. Nach der Prognosesenkung vom Oktober waren aus BMW-Sicht erste Anzeichen einer Absatzstabilisierung im chinesischen Markt erkennbar. CEO Oliver Zipse zeigte sich sehr positiv zum BMW iX3 als erstem Fahrzeug der sogenannten "Neuen Klasse", mit einer Kundennachfrage "bereits jetzt jenseits unserer Erwartungen". Man blicke "optimistisch auf das Ende des Jahres 2025 und den Beginn von 2026".
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