FRANKFURT (dpa-AFX) - Kein Aufatmen für die Aktionäre von Ströer: Die Papiere rutschten am Dienstag nach Quartalszahlen bis auf 33,10 Euro ab und damit auf den tiefsten Stand seit 2015. Unter den schwächsten MDax -Werten verloren sie am Nachmittag 5,9 Prozent auf 33,70 Euro. Seit Jahresanfang haben sie mehr als ein Viertel verloren und sind in dem Index der mittelgroßen Unternehmen unter den größten Verlierern.
Der Werbevermarkter litt auch im dritten Quartal unter der mauen Konjunktur. Umsatz und Gewinn gingen zurück. Ströer habe die Erwartungen ein wenig verfehlt, hieß es von der Citigroup. Dies gelte auch für den Ausblick auf das organische Umsatzwachstum sowie das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda). Die Konsensschätzungen dürften etwas sinken, so die Analysten./ajx/jha/



