Gräfelfing (ots) -
- Demokratische Teilhabe ist Menschen wichtiger als wirtschaftliche Kennzahlen
- Zufriedenheit wächst, wenn Politik nah an der Lebenswirklichkeit ist
- Keine Ost/West-Unterschiede, Menschen mit niedrigerem Bildungsstand und die Wähler am rechten Rand fühlen sich weniger gehört und beteiligt
Wie zufrieden sind wir wirklich mit unserer Demokratie und was erwarten die Menschen in Deutschland von der Politik? Die neue Studie "Wie wir wirklich leben" von Philip Morris zeigt Überraschendes: Mehr als der faktische wirtschaftliche Erfolg zählt für die Menschen im Land das Gefühl, gehört und beteiligt zu werden. Mit der Studie bringt Philip Morris die gesellschaftliche Debatte dorthin, wo sie hingehört - in die Mitte der Gesellschaft.
Die Studie zur Lebenswirklichkeit, durchgeführt vom Institut der deutschen Wirtschaft, basiert auf einer bundesweiten Online-Befragung von 5.455 Bürgerinnen und Bürgern im Sommer 2025. Im Mittelpunkt stand die Frage: "Welche Leistungen des politischen Systems sind zentral, damit Menschen zufrieden mit der Politik sind?" Bewertet wurden dabei nicht nur objektive Ergebnisse, sondern vor allem die persönliche Wahrnehmung der Bürger über die Leistungsfähigkeit des politischen Systems, um festzustellen, was die Menschen wirklich bewegt und welche Faktoren ihre politische Zufriedenheit beeinflussen.
Um diese differenziert zu erfassen, unterscheidet die Studie drei Dimensionen politischer Leistungsfähigkeit: die Möglichkeiten zur politischen Beteiligung und das Gefühl, repräsentiert zu sein, die Qualität und Effizienz politischer Prozesse sowie die konkreten Ergebnisse politischer Entscheidungen. Alle drei Dimensionen beeinflussen die politische Zufriedenheit.
Zentrale Ergebnisse im Überblick: Was die Bürger wirklich bewegt
Die Untersuchung zeigt: Politische Zufriedenheit entsteht vor allem dann, wenn Menschen sich mit ihrer Meinung gehört fühlen und ihre Interessen verwirklicht sehen. Für die Mehrheit ist die Möglichkeit, sich politisch zu beteiligen und Einfluss zu nehmen, etwa durch digitale Angebote wie Online-Abstimmungen zu politischen Vorschlägen, Einbringen von Vorschlägen zu Parteiprogrammen oder direkte Fragerunden von Politikern auf Social Media, wichtiger als der wirtschaftliche Erfolg der Regierung oder die Umsetzung einzelner politischer Maßnahmen. Während freie Wahlen und Beteiligungsmöglichkeiten besonders positiv bewertet werden, schneiden die Prioritätensetzung der Regierung bei Ausgaben sowie die Transparenz von Entscheidungsprozessen im Urteil der Befragten deutlich schlechter ab. Gerade bei der Prioritätensetzung bei Ausgaben zeigt sich: Viele Menschen hierzulande haben nicht das Gefühl, dass das meiste Geld tatsächlich für die wichtigsten Dinge ausgegeben wird. Hier spiegeln sich aktuelle gesellschaftliche Debatten wider, etwa um Verteidigungsausgaben oder das Bürgergeld.
Auffällig ist die gesellschaftliche Polarisierung: Befragte, die die AfD wählen würden, sind durchgehend am unzufriedensten mit den Leistungen des politischen Systems, während Anhängerinnen und Anhänger der Partei der Grünen die höchste Zufriedenheit äußern. Die Studie zeigt zudem, dass es keine signifikanten Unterschiede in der Bewertung nach Ost oder West oder Stadt- und Landbevölkerung gibt - die Deutschen sind sich in diesem Punkt also flächendeckend einig.
Deutliche Differenzen bestehen jedoch nach Bildung, Einkommen und Geschlecht: Menschen mit höherem Bildungsstand und Einkommen sowie männliche Befragte bewerten die Leistungsfähigkeit des politischen Systems insgesamt positiver. Die Ergebnisse zeigen deutlich: Strukturelle Hürden sind real und ihr Abbau bleibt eine große Aufgabe. Sie beeinflussen maßgeblich, ob Menschen sich politisch repräsentiert fühlen - und damit auch, wie zufrieden sie mit der Politik insgesamt sind.
Ein weiteres zentrales Ergebnis: Die Zufriedenheit mit der Politik steigt, je näher die politische Ebene an der Lebenswirklichkeit der Befragten ist. Lokalpolitik wird deutlich besser bewertet als Landes- oder Bundespolitik. Die Studie empfiehlt daher, niedrigschwellige und lokale Beteiligungsangebote zu stärken, um das Vertrauen in die Demokratie zu fördern.
Valentine Baumert, Senior Government Affairs Executive bei Philip Morris Deutschland und Studienbeauftragte, fasste die Ergebnisse in ihrem Impulsvortrag auf der Powered By Philip Morris Gala, der ersten öffentlichen Präsentation der diesjährigen Studie, zusammen: "Die Ergebnisse der 'Wie wir wirklich leben' Studie zeigen deutlich: Politische Zufriedenheit entsteht vor allem dann, wenn Bürgerinnen und Bürger sich repräsentiert und beteiligt fühlen. Es reicht nicht aus, nur auf messbare Ergebnisse zu schauen, entscheidend ist die Einhaltung demokratischer Verfahren und die Möglichkeit zur Teilhabe. Gerade die Input-Dimension, also die Frage, ob Menschen sich gehört und eingebunden fühlen, hat den größten Einfluss auf das Vertrauen in die Politik. Mit der Studie möchten wir einen Impuls für mehr gesellschaftlichen Dialog geben."
Baumert präsentierte die vollständigen Studien-Ergebnisse am 11. November 2025 im Rahmen der feierlichen Powered by Philip Morris (http://www.poweredbyphilipmorris.de/) Gala. Wie die Studie, ist auch die Gala Teil des gesellschaftlichen Engagements von Philip Morris Deutschland. Powered by Philip Morris bringt jährlich Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Medien, Gesellschaft und Wissenschaft zusammen, um gemeinnützige Organisationen mit dem Powered by Philip Morris Award auszuzeichnen. Jede Kategorie ist mit 50.000 Euro dotiert - insgesamt werden 150.000 Euro ausgeschüttet, um gesellschaftliche Teilhabe zu fördern und neue Bildungsmöglichkeiten zu schaffen.
Über die Methodik
Die "Wie wir wirklich leben" Studie wurde vom Institut der deutschen Wirtschaft im Auftrag von Philip Morris Deutschland durchgeführt. Befragt wurden im Juni/Juli 2025 insgesamt 5.455 Bürgerinnen und Bürger bundesweit, quotiert nach Alter, Geschlecht, Einkommen und Bundesland. Bewertet wurden 24 Einzelleistungen des politischen Systems in den Dimensionen Input (Beteiligung/Repräsentation), Throughput (Prozesse/Effizienz) und Output (Ergebnisse/Wohlstand, Sicherheit) - mit Fokus auf die subjektive Wahrnehmung.
Die vollständige Studie und Infografiken finden Sie hier (https://poweredbyphilipmorris.de/presse/) im Bereich "Study".
Über Powered by Philip Morris
Die Dachmarke Powered by Philip Morris bietet eine Plattform für den Austausch, die Anerkennung und Unterstützung gemeinnütziger Arbeit in Deutschland. Ziel ist es, Initiativen zu fördern, die sich in ihrem Bereich für die Gesellschaft engagieren und Menschen aus unterschiedlichsten Lebensbereichen zusammenbringen. Mit Studien, Dialogformaten und Förderprogrammen setzt sich Powered by Philip Morris für die Gestaltung einer offenen Gesellschaft ein.
Das Engagement vereint den gleichnamigen Award mit der dazugehörigen Gala, dem Dialog-Format Powered by Philip Morris Talk sowie der Studienreihe "Wie wir wirklich leben". Die Gala ehrt die Preisträgerprojekte des Awards, bietet eine Bühne für die Vorstellung aktueller Studienergebnisse und öffnet den Raum für Perspektivwechsel und Austausch. Der Powered by Philip Morris Talk bringt unterschiedliche Perspektiven zusammen und schafft Raum für den offenen Dialog über Lösungen für drängende gesellschaftliche Herausforderungen. Hier diskutieren Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft über zentrale Fragen unserer Zeit. Seit 2020 untersucht die Studienreihe "Wie wir wirklich leben" jährlich verschiedene Entwicklungen und Phänomene, die unsere Gesellschaft und Demokratie vor Herausforderungen stellen.
Philip Morris International: Ein globaler Champion für rauchfreie Produkte
Philip Morris International (PMI) ist ein führendes internationales Konsumgüterunternehmen, das sich aktiv für eine rauchfreie Zukunft einsetzt und plant, sein Portfolio langfristig auf Produkte außerhalb des Tabak- und Nikotinsektors auszuweiten. Das derzeitige Produktportfolio des Unternehmens besteht in erster Linie aus Zigaretten und rauchfreien Produkten, wie Tabakerhitzern, Nikotinbeuteln und E-Zigaretten. Die rauchfreien Produkte von PMI sind in 100 Märkten erhältlich und wurden nach Schätzungen von PMI zum 30. Juni 2025 von mehr als 41 Millionen volljährigen Konsumenten und Konsumentinnen in aller Welt genutzt - viele davon haben das Rauchen aufgegeben oder ihren Zigarettenkonsum deutlich reduziert. Das Geschäft mit rauchfreien Produkten machte 41 Prozent der gesamten Nettoeinnahmen von PMI in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 aus. Seit 2008 hat PMI mehr als 14 Milliarden US-Dollar in die Entwicklung, wissenschaftliche Bewertung und Vermarktung innovativer rauchfreier Produkte für Erwachsene investiert, die sonst weiter rauchen würden, mit dem Ziel, den Verkauf von Zigaretten vollständig einzustellen. Dazu gehört der Aufbau wissenschaftlicher Bewertungskapazitäten von Weltrang, insbesondere in den Bereichen präklinische Systemtoxikologie, klinische und Verhaltensforschung sowie Studien nach der Markteinführung. Nach eingehender wissenschaftlicher Prüfung hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA General Snus und die Nikotinbeutel der Marke ZYN von Swedish Match sowie Geräteversionen von IQOS und die dazugehörigen Tabaksticks von PMI zur Vermarktung zugelassen - die ersten Zulassungen dieser Art in den jeweiligen Kategorien überhaupt. Bestimmte Versionen der IQOS Tabakerhitzer, seiner Consumables und das Produkt General Snus erhielten von der FDA auch die ersten Zulassungen als Tabakprodukt mit modifiziertem Risiko (MRTP). PMI verfügt über ein starkes Fundament und ausgeprägtes Fachwissen in Biowissenschaften und hat das langfristige Ziel, in den Wellness- und Gesundheitsbereich zu expandieren und das Leben durch nahtlose Gesundheitserlebnisse zu verbessern. Verweise auf "PMI", "wir", "unser" und "uns" beziehen sich auf Philip Morris International Inc. und seine Tochtergesellschaften. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.pmi.com und www.pmiscience.com.
Über die Philip Morris GmbH (PMG)
Die 1970 in Deutschland gegründete Philip Morris GmbH ist ein Unternehmen von PMI. Mit einem Marktanteil von 38,4 Prozent im Jahr 2024 ist das Unternehmen bereits seit 1987 Marktführer auf dem deutschen Zigarettenmarkt. Das derzeitige Produktportfolio besteht aus Zigaretten und rauchfreien Produkten wie Tabakerhitzern und E-Zigaretten.
Pressekontakt:
Philip Morris GmbH
Pressestelle
E-Mail: presse.pmg@pmi.com
Website: philipmorris.de | pmi.berlin
Original-Content von: Philip Morris GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/37922/6156402
- Demokratische Teilhabe ist Menschen wichtiger als wirtschaftliche Kennzahlen
- Zufriedenheit wächst, wenn Politik nah an der Lebenswirklichkeit ist
- Keine Ost/West-Unterschiede, Menschen mit niedrigerem Bildungsstand und die Wähler am rechten Rand fühlen sich weniger gehört und beteiligt
Wie zufrieden sind wir wirklich mit unserer Demokratie und was erwarten die Menschen in Deutschland von der Politik? Die neue Studie "Wie wir wirklich leben" von Philip Morris zeigt Überraschendes: Mehr als der faktische wirtschaftliche Erfolg zählt für die Menschen im Land das Gefühl, gehört und beteiligt zu werden. Mit der Studie bringt Philip Morris die gesellschaftliche Debatte dorthin, wo sie hingehört - in die Mitte der Gesellschaft.
Die Studie zur Lebenswirklichkeit, durchgeführt vom Institut der deutschen Wirtschaft, basiert auf einer bundesweiten Online-Befragung von 5.455 Bürgerinnen und Bürgern im Sommer 2025. Im Mittelpunkt stand die Frage: "Welche Leistungen des politischen Systems sind zentral, damit Menschen zufrieden mit der Politik sind?" Bewertet wurden dabei nicht nur objektive Ergebnisse, sondern vor allem die persönliche Wahrnehmung der Bürger über die Leistungsfähigkeit des politischen Systems, um festzustellen, was die Menschen wirklich bewegt und welche Faktoren ihre politische Zufriedenheit beeinflussen.
Um diese differenziert zu erfassen, unterscheidet die Studie drei Dimensionen politischer Leistungsfähigkeit: die Möglichkeiten zur politischen Beteiligung und das Gefühl, repräsentiert zu sein, die Qualität und Effizienz politischer Prozesse sowie die konkreten Ergebnisse politischer Entscheidungen. Alle drei Dimensionen beeinflussen die politische Zufriedenheit.
Zentrale Ergebnisse im Überblick: Was die Bürger wirklich bewegt
Die Untersuchung zeigt: Politische Zufriedenheit entsteht vor allem dann, wenn Menschen sich mit ihrer Meinung gehört fühlen und ihre Interessen verwirklicht sehen. Für die Mehrheit ist die Möglichkeit, sich politisch zu beteiligen und Einfluss zu nehmen, etwa durch digitale Angebote wie Online-Abstimmungen zu politischen Vorschlägen, Einbringen von Vorschlägen zu Parteiprogrammen oder direkte Fragerunden von Politikern auf Social Media, wichtiger als der wirtschaftliche Erfolg der Regierung oder die Umsetzung einzelner politischer Maßnahmen. Während freie Wahlen und Beteiligungsmöglichkeiten besonders positiv bewertet werden, schneiden die Prioritätensetzung der Regierung bei Ausgaben sowie die Transparenz von Entscheidungsprozessen im Urteil der Befragten deutlich schlechter ab. Gerade bei der Prioritätensetzung bei Ausgaben zeigt sich: Viele Menschen hierzulande haben nicht das Gefühl, dass das meiste Geld tatsächlich für die wichtigsten Dinge ausgegeben wird. Hier spiegeln sich aktuelle gesellschaftliche Debatten wider, etwa um Verteidigungsausgaben oder das Bürgergeld.
Auffällig ist die gesellschaftliche Polarisierung: Befragte, die die AfD wählen würden, sind durchgehend am unzufriedensten mit den Leistungen des politischen Systems, während Anhängerinnen und Anhänger der Partei der Grünen die höchste Zufriedenheit äußern. Die Studie zeigt zudem, dass es keine signifikanten Unterschiede in der Bewertung nach Ost oder West oder Stadt- und Landbevölkerung gibt - die Deutschen sind sich in diesem Punkt also flächendeckend einig.
Deutliche Differenzen bestehen jedoch nach Bildung, Einkommen und Geschlecht: Menschen mit höherem Bildungsstand und Einkommen sowie männliche Befragte bewerten die Leistungsfähigkeit des politischen Systems insgesamt positiver. Die Ergebnisse zeigen deutlich: Strukturelle Hürden sind real und ihr Abbau bleibt eine große Aufgabe. Sie beeinflussen maßgeblich, ob Menschen sich politisch repräsentiert fühlen - und damit auch, wie zufrieden sie mit der Politik insgesamt sind.
Ein weiteres zentrales Ergebnis: Die Zufriedenheit mit der Politik steigt, je näher die politische Ebene an der Lebenswirklichkeit der Befragten ist. Lokalpolitik wird deutlich besser bewertet als Landes- oder Bundespolitik. Die Studie empfiehlt daher, niedrigschwellige und lokale Beteiligungsangebote zu stärken, um das Vertrauen in die Demokratie zu fördern.
Valentine Baumert, Senior Government Affairs Executive bei Philip Morris Deutschland und Studienbeauftragte, fasste die Ergebnisse in ihrem Impulsvortrag auf der Powered By Philip Morris Gala, der ersten öffentlichen Präsentation der diesjährigen Studie, zusammen: "Die Ergebnisse der 'Wie wir wirklich leben' Studie zeigen deutlich: Politische Zufriedenheit entsteht vor allem dann, wenn Bürgerinnen und Bürger sich repräsentiert und beteiligt fühlen. Es reicht nicht aus, nur auf messbare Ergebnisse zu schauen, entscheidend ist die Einhaltung demokratischer Verfahren und die Möglichkeit zur Teilhabe. Gerade die Input-Dimension, also die Frage, ob Menschen sich gehört und eingebunden fühlen, hat den größten Einfluss auf das Vertrauen in die Politik. Mit der Studie möchten wir einen Impuls für mehr gesellschaftlichen Dialog geben."
Baumert präsentierte die vollständigen Studien-Ergebnisse am 11. November 2025 im Rahmen der feierlichen Powered by Philip Morris (http://www.poweredbyphilipmorris.de/) Gala. Wie die Studie, ist auch die Gala Teil des gesellschaftlichen Engagements von Philip Morris Deutschland. Powered by Philip Morris bringt jährlich Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Medien, Gesellschaft und Wissenschaft zusammen, um gemeinnützige Organisationen mit dem Powered by Philip Morris Award auszuzeichnen. Jede Kategorie ist mit 50.000 Euro dotiert - insgesamt werden 150.000 Euro ausgeschüttet, um gesellschaftliche Teilhabe zu fördern und neue Bildungsmöglichkeiten zu schaffen.
Über die Methodik
Die "Wie wir wirklich leben" Studie wurde vom Institut der deutschen Wirtschaft im Auftrag von Philip Morris Deutschland durchgeführt. Befragt wurden im Juni/Juli 2025 insgesamt 5.455 Bürgerinnen und Bürger bundesweit, quotiert nach Alter, Geschlecht, Einkommen und Bundesland. Bewertet wurden 24 Einzelleistungen des politischen Systems in den Dimensionen Input (Beteiligung/Repräsentation), Throughput (Prozesse/Effizienz) und Output (Ergebnisse/Wohlstand, Sicherheit) - mit Fokus auf die subjektive Wahrnehmung.
Die vollständige Studie und Infografiken finden Sie hier (https://poweredbyphilipmorris.de/presse/) im Bereich "Study".
Über Powered by Philip Morris
Die Dachmarke Powered by Philip Morris bietet eine Plattform für den Austausch, die Anerkennung und Unterstützung gemeinnütziger Arbeit in Deutschland. Ziel ist es, Initiativen zu fördern, die sich in ihrem Bereich für die Gesellschaft engagieren und Menschen aus unterschiedlichsten Lebensbereichen zusammenbringen. Mit Studien, Dialogformaten und Förderprogrammen setzt sich Powered by Philip Morris für die Gestaltung einer offenen Gesellschaft ein.
Das Engagement vereint den gleichnamigen Award mit der dazugehörigen Gala, dem Dialog-Format Powered by Philip Morris Talk sowie der Studienreihe "Wie wir wirklich leben". Die Gala ehrt die Preisträgerprojekte des Awards, bietet eine Bühne für die Vorstellung aktueller Studienergebnisse und öffnet den Raum für Perspektivwechsel und Austausch. Der Powered by Philip Morris Talk bringt unterschiedliche Perspektiven zusammen und schafft Raum für den offenen Dialog über Lösungen für drängende gesellschaftliche Herausforderungen. Hier diskutieren Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft über zentrale Fragen unserer Zeit. Seit 2020 untersucht die Studienreihe "Wie wir wirklich leben" jährlich verschiedene Entwicklungen und Phänomene, die unsere Gesellschaft und Demokratie vor Herausforderungen stellen.
Philip Morris International: Ein globaler Champion für rauchfreie Produkte
Philip Morris International (PMI) ist ein führendes internationales Konsumgüterunternehmen, das sich aktiv für eine rauchfreie Zukunft einsetzt und plant, sein Portfolio langfristig auf Produkte außerhalb des Tabak- und Nikotinsektors auszuweiten. Das derzeitige Produktportfolio des Unternehmens besteht in erster Linie aus Zigaretten und rauchfreien Produkten, wie Tabakerhitzern, Nikotinbeuteln und E-Zigaretten. Die rauchfreien Produkte von PMI sind in 100 Märkten erhältlich und wurden nach Schätzungen von PMI zum 30. Juni 2025 von mehr als 41 Millionen volljährigen Konsumenten und Konsumentinnen in aller Welt genutzt - viele davon haben das Rauchen aufgegeben oder ihren Zigarettenkonsum deutlich reduziert. Das Geschäft mit rauchfreien Produkten machte 41 Prozent der gesamten Nettoeinnahmen von PMI in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 aus. Seit 2008 hat PMI mehr als 14 Milliarden US-Dollar in die Entwicklung, wissenschaftliche Bewertung und Vermarktung innovativer rauchfreier Produkte für Erwachsene investiert, die sonst weiter rauchen würden, mit dem Ziel, den Verkauf von Zigaretten vollständig einzustellen. Dazu gehört der Aufbau wissenschaftlicher Bewertungskapazitäten von Weltrang, insbesondere in den Bereichen präklinische Systemtoxikologie, klinische und Verhaltensforschung sowie Studien nach der Markteinführung. Nach eingehender wissenschaftlicher Prüfung hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA General Snus und die Nikotinbeutel der Marke ZYN von Swedish Match sowie Geräteversionen von IQOS und die dazugehörigen Tabaksticks von PMI zur Vermarktung zugelassen - die ersten Zulassungen dieser Art in den jeweiligen Kategorien überhaupt. Bestimmte Versionen der IQOS Tabakerhitzer, seiner Consumables und das Produkt General Snus erhielten von der FDA auch die ersten Zulassungen als Tabakprodukt mit modifiziertem Risiko (MRTP). PMI verfügt über ein starkes Fundament und ausgeprägtes Fachwissen in Biowissenschaften und hat das langfristige Ziel, in den Wellness- und Gesundheitsbereich zu expandieren und das Leben durch nahtlose Gesundheitserlebnisse zu verbessern. Verweise auf "PMI", "wir", "unser" und "uns" beziehen sich auf Philip Morris International Inc. und seine Tochtergesellschaften. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.pmi.com und www.pmiscience.com.
Über die Philip Morris GmbH (PMG)
Die 1970 in Deutschland gegründete Philip Morris GmbH ist ein Unternehmen von PMI. Mit einem Marktanteil von 38,4 Prozent im Jahr 2024 ist das Unternehmen bereits seit 1987 Marktführer auf dem deutschen Zigarettenmarkt. Das derzeitige Produktportfolio besteht aus Zigaretten und rauchfreien Produkten wie Tabakerhitzern und E-Zigaretten.
Pressekontakt:
Philip Morris GmbH
Pressestelle
E-Mail: presse.pmg@pmi.com
Website: philipmorris.de | pmi.berlin
Original-Content von: Philip Morris GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/37922/6156402
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