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Börse Live: Nvidia-Zahlen nächste Woche: KI-Showdown entscheidet über Tech-Rally - Meta und Crowdstrike im Check

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Alle Augen auf Nvidia! Plus: Warum Meta trotz Mega-Investitionen jetzt kaufenswert ist und was bei Crowdstrike nach dem Rekordhoch zu tun ist

Nvidia-Zahlen als Lackmustest für den gesamten KI-Sektor

Die kommende Woche verspricht Hochspannung an den Börsen: Nvidia präsentiert seine Quartalszahlen - und damit einen der meisterwarteten Termine des gesamten Börsenjahres. "Nvidia wird uns nächste Woche zeigen, wo der Frosch die Locken hat", fasst es ein Zuschauer treffend zusammen. Tatsächlich sind aktuell wohl kaum mehr Augen auf einen einzelnen Wert gerichtet als auf den KI-Chip-Giganten.

Doch warum ist dieser Termin so entscheidend? Ganz einfach: Nvidia gilt als Gradmesser für den gesamten Technologie- und KI-Sektor. Wenn der Marktführer bei KI-Chips schwächelt oder einen verhaltenen Ausblick gibt, zieht das unweigerlich andere Tech-Werte mit nach unten. Umgekehrt könnte ein starkes Zahlenwerk die erhoffte Jahresendrallye im Nasdaq 100 befeuern.

Christian erklärt dazu: "Der Ausblick wird sehr entscheidend werden. Die Zahlen in den letzten fünf Quartalen haben die Nvidia-Aktie im Schnitt zwischen fünf und sechs Prozent schwanken lassen. Wobei natürlich auch 5 oder 6, 8 Prozent schon für Nvidia den Gesamtmarkt durchaus bewegen können." Die Erwartungshaltung ist also enorm - und genau das macht die Situation so spannend wie riskant zugleich.

Michael Burry warnt vor Nvidia: Manipulierte Zahlen bei Tech-Giganten?

Nicht alle teilen die Euphorie rund um Nvidia. Ausgerechnet Star-Investor Michael Burry, bekannt geworden durch "The Big Short", hat seinen Hedgefonds in ein Family Office umgewandelt - um sich künftig unter dem Radar zu bewegen. Der Grund: Burry hält das gesamte Konzept der großen Tech-Firmen für manipuliert.

David fasst Burrys Kritik zusammen: "Er prangert bei den großen Tech-Konzernen und darunter zählt auch Nvidia an, dass man seine Hardware dazu bringt, dass die Nutzungsdauer verlängert wird und somit einfach die Abschreibung erhöht. Damit werden die Zahlen, so wie er sagt, künstlich nach oben katapultiert." Burry findet daher, dass diese Unternehmen überbewertet sind - und das war der Grund für seine Short-Position.

Allerdings: Burry lag in der Vergangenheit nicht immer richtig mit seinen Einschätzungen. Seine Warnungen sollten aber zumindest ein Anlass sein, Nvidia nicht blind zu folgen, sondern auch kritische Aspekte im Blick zu behalten.

Gain Act: China-Problem könnte Nvidia 5,5 Milliarden pro Jahr kosten

Ein weitaus konkreteres Problem für Nvidia ist der sogenannte Gain Act in den USA. Diese Gesetzgebung zielt darauf ab, dass der gesamte technologische Fortschritt im KI-Bereich in den USA bleibt - Exporte nach China sollen unterbunden werden. Das Problem: Nvidia hatte durchaus Interesse am lukrativen chinesischen Markt.

David warnt: "Da Nvidia schon das Interesse hatte, nach China zu exportieren, fühlt man sich natürlich hier schon so ein bisschen benachteiligt, weil Nvidia ganz klar auch gesagt hatte, dass ungefähr die ganze Geschichte, wenn man nicht nach China exportieren kann, ungefähr 5,5 Milliarden das Unternehmen kostet - und das jährlich. Das ist definitiv keine kleine Summe."

Interessant dabei: Die Konkurrenten von Nvidia unterstützen den Gain Act aktiv, um Nvidia zu schwächen. Der Konkurrenzkampf innerhalb der USA bei den KI-Tech-Giganten ist also erheblich - und könnte Nvidia nachhaltig belasten. Auch Softbank hat kürzlich ein großes Nvidia-Paket von 31 Millionen Aktien verkauft, was das Sentiment zusätzlich belastet.

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Chart-Analyse Nvidia: Daniel sieht klare Long-Signale

Trotz aller Unsicherheiten zeigt die technische Analyse ein optimistisches Bild. Daniel erklärt: "Im kurzfristigen Bereich habe ich eindeutige Long-Signale, so dass man sagen kann, okay, eigentlich muss man reingehen. Die Aktie hat zwar eine relativ große Wegstrecke hinter sich, aber es erscheint mir so, dass sich hier auch eine Dreiecksbildung zuspitzt. Irgendwo sollte bald demnächst mal eine Entscheidung getroffen werden."

Daniels Einschätzung: "Ich gehe davon aus, dass ein Ausbruch auf der Oberseite kommen wird." Auch wenn Nvidia mittlerweile etwas zur "politischen Aktie" geworden ist und daher schwerer einzuschätzen, spricht charttechnisch vieles für einen Anstieg Richtung 212-Dollar-Marke.

Allerdings räumt Daniel ein: "Mittlerweile ist Nvidia ein bisschen politische Aktie geworden, muss man sagen. Man instrumentalisiert sie zum Politikum, gerade die Produkte. Und das ist natürlich ein bisschen unschön, weil da weiß man jetzt nicht so, ob die Charttechnik immer so hundertprozentig greift, wenn dann irgendwelche neuen Bestimmungen kommen."

Fundamentaldaten Nvidia: Leicht überbewertet, aber mit Potenzial

Die fundamentale Analyse von Christian zeigt: Nvidia ist zwar leicht überbewertet, aber längst nicht so extrem wie viele denken. "Die Aktie ist leicht überbewertet und viele wird es wundern, der Abstand zum fairen Wert beträgt aktuell nicht gerade einmal knapp 11 Prozent. Zum Jahresende wäre sie aktuell bereits fair bewertet mit knapp 185 US-Dollar, nächstes Jahr 265, übernächstes Jahr 330."

Interessant: Der Aktienkurs folgt historisch ziemlich genau dem fairen Wert - was Sinn macht, da sich dieser am Umsatz- und Gewinnwachstum orientiert. Und genau hier ist Nvidia nach wie vor eine "massive Geldvermehrungsmaschine", wie Christian es ausdrückt.

Die Analysten sehen im Schnitt noch 22 Prozent Kurschance mit einem Durchschnittskursziel von 228 US-Dollar aus 57 befragten Analysten. Christian warnt jedoch: "Ich würde dem negativen Überraschungsmomentum leider noch einmal beipflichten müssen. Vor allem wird es auf den Ausblick ankommen, was hier das Management bekannt gibt."

Meta massiv abgestraft: Jetzt die Chance zum Einstieg?

Während bei Nvidia alle auf die kommenden Zahlen schauen, bietet sich bei Meta möglicherweise gerade jetzt eine attraktive Einstiegschance. Die Aktie wurde in den letzten Wochen massiv abgestraft - und das aus Sicht unserer Experten zu Unrecht.

Christian erklärt: "Meta ist auf aktuellem Niveau mit 2,84 Prozent überbewertet, also sehr fair bewertet. Spannend zu beobachten ist eigentlich, dass gerade bei Meta immer wieder zu dem fairen Wert Reaktionen gab. Wir nähern uns gerade eben diesem Bereich. Das heißt also Meta ist auf aktuellem Niveau sehr fair bewertet und dementsprechend ist das natürlich eine äußerst lukrative Konstellation, sich hier günstig in einen Wert einzukaufen."

Der Grund für den Kursrückgang? Meta kündigte massive Investitionen in die KI-Infrastruktur an - und viele Anleger befürchten, dass das Unternehmen sich damit übernimmt. Doch diese Sorge ist unbegründet, wie die Zahlen zeigen.

Meta kann KI-Investitionen problemlos stemmen

Die Befürchtung, Meta könne die geplanten KI-Investitionen nicht stemmen, entbehrt jeder Grundlage. Christian zeigt die Fakten: "Der operative Cashflow wird unter anderem natürlich auch genutzt für Dividendenausschüttung, aber der operative Cashflow, der ab jetzt nachhaltig steigen soll, suggeriert, dass Meta durchaus in der Lage ist, das hier finanzieren zu können - und mehr als das. Wir haben Cash und Wertpapiere, also was safe auf der hohen Kante liegt, von 46 Milliarden, das reine Kernvermögen des Unternehmens 239 Milliarden."

Daniel ergänzt: "Die Verschuldungsquote bei Meta liegt bei nur 17 Prozent. 17 Prozent, also das ist fast gar nichts." Zum Vergleich: Andere Tech-Unternehmen wie Oracle verschulden sich bis über die Ohren für KI-Investitionen - und werden dafür von der Börse gefeiert. Bei Meta wird dasselbe kritisiert - völlig ungerecht.

Daniel weiter: "Meta will mit der Investition in KI die Werbemöglichkeiten effizienter gestalten, so dass sie wettbewerbsfähiger sind als Werbeplatz. Sie müssen diesen Schritt gehen, damit der Kunde das Gefühl hat, wenn ich zu Meta gehe und ich bezahle viel für Instagram oder WhatsApp-Werbung, dann muss die auch richtig platziert werden. Und wenn das natürlich durch KI am besten geschieht, dann ist es eine tolle Sache."

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Handelsidee Meta: Discount-Optionsschein mit 65% Rendite-Potenzial

Die Experten von börse.live haben sich für eine defensive Strategie bei Meta entschieden: einen Discount-Optionsschein. Christian erklärt die Details: "Wir haben bis zum 20. März 2026 Zeit, die Cap, also der Höchstpreis liegt bei 600 US-Dollar, wir sind jetzt hier leicht drüber, der Basispreis bei 550 US-Dollar. Sollte also Meta sich nicht bewegen jetzt bis in den nächsten knapp vier, fünf Monaten und am 20. März weiter über 600 US-Dollar notieren, kann man eine maximale Rendite, wenn man so will, eine Seitwärtsrendite einfahren von 65 Prozent."

Der große Vorteil: Meta muss nicht mal steigen für diese 65 Prozent Rendite - Seitwärtsbewegung reicht völlig aus. Das macht die Position besonders attraktiv in Kombination mit der aktuell günstigen Bewertung und den starken Fundamentaldaten.

Daniel ist überzeugt: "Der Aktienkurs ist schon abgestraft worden. Wir sind aktuell bei 609 US-Dollar, also schon 'in the money'. Wenn man das so betrachtet, ist die Meta-Aktie schon sehr abgestraft worden. Der Rückgang ist jetzt schon exorbitant. Auf diesem Niveau ist man noch mehr auf der sicheren Seite."

Wedbush setzt Kursziel bei 900 Dollar - 50% Potenzial

Dass die börse.live-Experten mit ihrer Einschätzung nicht allein stehen, zeigt die jüngste Analyse von Wedbush Securities. David berichtet: "Wedbush, das ist auch ein Financial Advisor, die sind dafür bekannt, gut es geht Turnaround-Kandidaten festzustellen, hat ganz frisch Meta auf seine 'Best Ideas Liste' gepackt mit einem Kursziel von 900 Dollar."

Das entspricht einem Potenzial von rund 50 Prozent vom aktuellen Niveau aus. David kommentiert: "Das wären 50 Prozent von Stand jetzt raus. Ist vielleicht sogar die Geschichte mit dem Discount-Optionsschein sehr konservativ, was wir da vorhaben, aber umso mehr bekräftigt das halt wirklich, dass wir da einen Erfolg erzielen können."

Die Strategie ist also klar: Mit dem Discount-Optionsschein wird konservativ auf Seitwärts- oder moderate Aufwärtsbewegung gesetzt, während das fundamentale Potenzial deutlich höher liegt. Ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis für risikobewusste Anleger.

Crowdstrike nach Rekordhoch: Was jetzt zu tun ist

Auch bei Crowdstrike gibt es ein Update zur laufenden Position. Die Cybersecurity-Aktie hatte kürzlich neue Rekordhöchststände bei 570 Dollar erreicht, ist dann aber im Zuge der Tech-Schwäche wieder etwas zurückgekommen.

David gibt Entwarnung: "Bei Crowdstrike ist es glücklicherweise nicht so schlimm. Ja, sie hat auch etwas nachgelassen. Der Punkt ist aber, sie hatte zuvor halt auch neue Rekordhöchststände erlangt." Positiv zu werten sind auch die jüngsten News: Crowdstrike schließt Allianzen mit F5, um gemeinsam für mehr Sicherheit am Netzwerkrand zu sorgen.

Auch hier setzen die börse.live-Experten auf einen Discount-Optionsschein mit einem Cap bei 530 Dollar und Laufzeit bis 20. März 2026. David erklärt: "Wir sind hier auch sogar mit dem Abschlag von gestern fast über dem Höchstpreis, also über dem Cap. Natürlich muss das bis 20. März auch noch der Fall sein, also dass wir da über 530 Dollar liegen."

Die Position wird gehalten, da Crowdstrike fundamental stark aufgestellt ist und das Geschäft mit Cybersecurity-Lösungen weiter boomt. David: "Ich kann mir aber auch vorstellen, dass bei Crowdstrike es durchaus auch wieder dynamische Aufwärtsbewegung geben kann, sodass wir vielleicht auch schneller diese mögliche Maximalrendite erzielen."

Fazit: Spannende Woche steht bevor - mit konkreten Handelsideen

Die kommende Woche hat das Potenzial, die Weichen für die Jahresendrallye zu stellen - oder sie zu gefährden. Nvidia steht im Zentrum der Aufmerksamkeit, und je nachdem wie die Zahlen und vor allem der Ausblick ausfallen, dürfte der gesamte Tech-Sektor reagieren.

Bei Meta bietet sich nach der übertriebenen Korrektur eine attraktive Einstiegschance mit einem defensiven Discount-Optionsschein, der bis zu 65 Prozent Rendite ermöglicht - selbst bei Seitwärtsbewegung. Auch bei Crowdstrike läuft die Position nach Plan.

Die börse.live-Experten Andreas, David, Daniel und Christian halten dich täglich auf dem Laufenden - mit fundierten Analysen, konkreten Handelsideen und transparenter Depot-Verwaltung. Ob Nvidia den KI-Showdown gewinnt oder nicht: Mit der richtigen Strategie kannst du in beiden Szenarien profitieren.

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