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Formation Metals meldet sichtbares Gold auf dem N2 Gold-Projekt in Quebec: 30.000-m-Bohrprogramm voll finanziert, A- und RJ-Zone im Fokus - Basis für eine moderne Ressourcenschätzung.
Formation Metals (CSE: FOMO, Deutschland: VF1) berichtet von einem erfolgreichen Start in das erste eigene Bohrprogramm auf seinem N2 Gold-Projekt im kanadischen Quebec! Bei den ersten Bohrungen der aktuellen Kampagne wurde in gleich zwei Löchern sichtbares Gold beobachtet, darunter innerhalb eines mehr als 30 Meter mächtigen, mineralisierten Intervalls.
Das laufende, voll finanzierte Programm über insgesamt 30.000 Meter soll historische Daten aktualisieren, das Potenzial weiterer Goldzonen testen und die Grundlage für eine künftige, moderne Ressourcenschätzung schaffen.
Das N2 Gold-Projekt liegt rund 25 Kilometer südlich von Matagami in der ertragreichen Abitibi-Subprovinz. Formation Metals konzentriert sich hier auf ein fortgeschrittenes, historisch bereits intensiv erbohrtes Goldsystem mit mehreren mineralisierten Zonen, das allerdings bisher noch nicht über eine aktuelle, dem kanadischen Standard NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung besitzt. Eine historische Ressourcenschätzung weist hingegen bereits knapp 900.000 Unzen Gold aus.
Formation Metals: Sichtbares Gold in den Zonen A und RJ
Im Rahmen von Phase 1 des Bohrprogramms, die seit dem 25. September 2025 läuft und 10.000 der insgesamt geplanten 30.000 Bohrmeter umfasst, meldet Formation Metals sichtbares Gold aus zwei Bohrlöchern. In Bohrloch N2-25-001 wurde feinkörniges sichtbares Gold innerhalb eines rund 4,5 Meter mächtigen pyritführenden Intervalls festgestellt, begleitet von typischen Quarz-Carbonat-Adern, wie sie bereits aus der historischen Mineralisierung bekannt sind.
Besonders hervorgehoben wird Bohrloch N2-25-013. Hier dokumentierte das technische Team sichtbares Gold innerhalb eines 30,8 Meter mächtigen, pyritreichen Abschnitts, der ebenfalls mit dem bekannten Quarz-Carbonat-Ader-System verknüpft ist. Dieses Loch befindet sich im primären goldführenden Strukturkorridor der A-Zone und gilt innerhalb des Programms als wichtiger Hinweis darauf, dass innerhalb des bekannten, eher auf Bulk-Tonnage ausgelegten Systems lokal höhergradige Bereiche vorkommen können.
Die aktuell laufende Kampagne ist die erste systematische Bohrung auf N2 seit 2008, als Agnico Eagle zuletzt in der RJ-Zone aktiv war. Historische Bohrergebnisse aus dieser Zone, darunter Abschnitte von bis zu 51 Gramm Gold pro Tonne über 0,8 Meter und 16,5 Gramm Gold pro Tonne über 3,5 Meter, hatten bereits damals auf das hochgradige Potenzial dieser Struktur hingewiesen. Formation Metals knüpft nun an diese Arbeiten an, um die hochgradigen Bereiche besser zu definieren und die Streichausdehnung der bekannten Zonen zu erweitern.
N2 Gold-Projekt: Historische Ressource und Explorationsschwerpunkte
Das N2 Gold-Projekt umfasst 87 Claims mit einer Fläche von rund 4.400 Hektar. Laut historischen Daten liegt eine globale historische Ressource von insgesamt etwa 877.000 Unzen Gold vor. Diese setzt sich aus rund 18 Millionen Tonnen Gestein mit einem durchschnittlichen Gehalt von 1,4 g/t Gold (etwa 810.000 Unzen) in vier Zonen - A, East, RJ-East und Central - sowie zusätzlich 243.000 Tonnen mit 7,82 g/t Gold (etwa 61.000 Unzen) in der RJ-Zone zusammen. Es handelt sich dabei um historische Schätzungen, die nicht dem heutigen NI 43-101-Standard entsprechen und von Formation Metals zu einem späteren Zeitpunkt durch neue Arbeiten untermauert oder aktualisiert werden sollen.
Im Zentrum der aktuellen Phase stehen zunächst die A-Zone und die RJ-Zone im nördlichen Teil des Projektes. Die A-Zone wird als flach liegende, gut zusammenhängende und geologisch relativ wenig variable Goldmineralisation beschrieben. Historisch wurden hier etwa 522.900 Unzen Gold bei einem Gehalt von 1,52 g/t ermittelt. Rund 15.000 Meter an Bohrungen erschließen bislang etwa 1,65 Kilometer Streichen - mehr als 3,1 Kilometer Streichlänge bleiben nach Angaben von Formation Metals aber noch ungetestet. Ein Großteil der historischen Bohrungen in dieser Zone traf goldführende Intervalle, teilweise mit Mächtigkeiten von mehreren Dutzend Metern im Bereich von rund 1,7 g/t Gold.
Die RJ-Zone gilt als klar hochgradig geprägte Struktur mit der erwähnten historischen Ressource von gut 61.000 Unzen bei 7,82 g/t Gold. Bisher wurde nur etwa 900 Meter Streichen erbohrt; mehr als 4,7 Kilometer potenzieller Verlängerung sind noch nicht getestet. Formation Metals legt daher einen Schwerpunkt der aktuellen Bohrphase darauf, sowohl in der A-Zone als auch in RJ neue hochgradige Trendreihen zu identifizieren, die bekannten goldhaltigen Zonen entlang des Streichens zu erweitern und gezielt auf potenzielle Erweiterungen in der Tiefe zu testen.
Finanzierung, Programmumfang und Zielsetzung von Formation Metals
Formation Metals hat für N2 die laufende und kommende Explorationssaison einen klar strukturierten Finanz- und Arbeitsplan vorgelegt. Das Unternehmen verfügt über ein Betriebskapital von rund 13,7 Millionen kanadischen Dollar und ist nach eigenen Angaben schuldenfrei. Unter Einbeziehung der Explorationsförderungen und Steuergutschriften der Provinz Quebec beläuft sich das geplante Budget für 2025 - 2026 auf etwa 8,1 Millionen kanadische Dollar. Das aktuelle Bohrprogramm über 30.000 Meter ist damit voll finanziert.
Phase 1 über 10.000 Meter soll in erster Linie Entdeckungsbohrungen entlang der mineralisierten Trends in den Zonen A, RJ und Central liefern. Ziel ist es, neue goldführende Strukturen in der nördlichen Projektzone aufzuschließen und bestehende Zonen durch Infill- und Step-out-Bohrungen zu verdichten. Die weiteren Phasen des Programms sollen an die Ergebnisse anschließen und in Richtung einer potenziellen Aktualisierung der Ressourcengrundlage führen.
Das Management von Formation Metals verweist in diesem Zusammenhang auch auf das aktuelle Goldpreisniveau, das inzwischen bei über 4.000 US-Dollar pro Unze liegt und damit mehr als das Fünffache des Preisniveaus von 2008 erreicht, als Agnico-Eagle zuletzt Bohrungen auf N2 niederbrachte. Vor diesem Hintergrund will das Unternehmen die Kombination aus vorhandener historischer Datenbasis, sichtbarem Gold in den ersten neuen Bohrlöchern und einem robusten Budget nutzen, um N2 als potenziell bedeutendes, oberflächennahes Goldprojekt in Quebec weiterzuentwickeln.
Geologie, Basismetallpotenzial und nächste Schritte auf N2
Geologisch liegt das N2 Gold-Projekt in einem Bereich vulkanischer und sedimentärer Gesteine, die in regionale Antiklinal- und Synklinalstrukturen eingebunden sind. Drei dominante Deformationszonen, die entlang NW-SE- bis WNW-ESE-orientierter Strukturen verlaufen, gelten als maßgebliche Kontrollen für die Verteilung der Goldmineralisation. Diese Strukturtrends sind typisch für vulkanogene Massivsulfid-(VMS)-Systeme in der Region Matagami.
Neben Gold rückt Formation Metals zunehmend auch das Potenzial für Basismetalle in den Fokus. Eine jüngst durchgeführte Neubewertung historischer Bohrkerne hat in mehreren Löchern, die bereits für Goldgehalte von über 1 g/t bekannt waren, zusätzlich erhöhte Kupfer- und Zinkgehalte identifiziert. Die ausgewerteten Proben zeigen Kupferkonzentrationen zwischen etwa 200 und 4.750 ppm (parts per million) sowie Zinkgehalte von rund 203 bis 6.700 ppm. Besonders in den Zonen A und RJ sieht das Unternehmen damit Anhaltspunkte für ein zusätzliches Kupfer-Zink-Potenzial, das bislang kaum untersucht wurde.
Für die Explorationssaison 2025 plant Formation Metals, seine Aktivitäten auf den nördlichen Teil von N2 zu konzentrieren. Gezielte IP-Messungen und weitere Bohrungen entlang der wesentlichen Störungszonen sollen dazu dienen, die Geometrie der mineralisierten Körper besser zu modellieren. Langfristig strebt die Gesellschaft an, die vorhandenen historischen Daten und die neuen Ergebnisse zusammenzuführen, um die Grundlage für eine aktualisierte, NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung zu schaffen. Parallel dazu sollen historische Basis-metalldaten weiter ausgewertet und zusätzliche Untersuchungen durchgeführt werden, um das Kupfer- und Zinkpotenzial des N2 Gold-Projekts genauer einzugrenzen.
Mit sichtbarem Gold in den ersten Bohrlöchern, einem groß angelegten, voll finanzierten Bohrprogramm und mehreren noch offenen Streckentrends in einem etablierten Goldgürtel des Abitibi hat für Formation Metals das Explorationsspiel eigentlich gerade erst begonnen!
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