London - Die Ölpreise haben am Freitag weiter zugelegt und damit ihre Vortagsgewinne etwas ausgebaut. Dennoch sieht die Bilanz auf Monatssicht schwach aus: Die Ölnotierungen stehen vor ihrem vierten Verlustmonat in Folge, was die längste Verluststrecke seit 2023 wäre. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete zuletzt 63,66 US-Dollar und damit 32 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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