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Rheinmetall, Renk und Hensoldt rutschen ab. Laut Citi sind die Rückgänge aber kein Trendbruch: Analyst Armitage hält die Panik für überzogen und spricht trotz der Abverkäufe von neuen Einstiegschancen.Die deutschen Rüstungsaktien sind am Montag erneut massiv unter Druck geraten. Anleger nutzten die jüngsten diplomatischen Signale für mögliche Fortschritte im Ukraine-Krieg, um weitere Gewinne mitzunehmen. Rheinmetall, Renk und Hensoldt verloren zwischen 4,6 und 6,4 Prozent - damit setzten sie ihre mehrwöchige Schwächephase fort. Trotz der Verluste zählen die Titel jedoch weiterhin zu den stärksten Performern des Jahres: Seit Jahresbeginn liegen sie zwischen rund 90 und 165 Prozent im Plus. …Den vollständigen Artikel lesen© 2025 wallstreetONLINE



