Das Helmholtz-Zentrum Berlin und die Universität Potsdam haben bei Zinn-Perowskiten eine im Vergleich zu gängigen Blei-Perowskiten weitaus geringere Ionendichte festgestellt. Dies könnte für die als Photovoltaik-Material der Zukunft betrachteten Perowskite ein Umwelt- und ein Stabilitätsproblem lösen. Perowskit-Halbleiter haben ein anerkanntermaßen hohes Potenzial für Photovoltaik-Anwendungen, in der Forschung sind bereits Wirkungsgrade um 27 Prozent erreicht und im Tandem mit anderen Materialien auch schon weit mehr. Bislang sind aber nur sehr wenige serienreife Produkte entstanden. Eines der ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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