Zu teuer und mit aktuellen KI-Modellen nicht erreichbar: Für IBM-Chef Arvind Krishna liegt die Entwicklung einer Superintelligenz (AGI) in weiter Ferne. Auch ohne die Jagd nach der AGI findet Krishna die hohen Investitionen in Rechenzentren kaum lohnend. Im Jahr 2011 hatte IBM mit seinem KI-Vorläufer Watson für Aufregung gesorgt. Das Computerprogramm schlug in der Quizsendung Jeopardy! zwei menschliche Gegner und gewann das Preisgeld von einer Million ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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