Der Spezialverpackungshersteller Schott Pharma kämpft weiter mit einem schwierigen Marktumfeld und blickt entsprechend verhalten auf das noch junge Geschäftsjahr 2025/26. Der Markt hat sich allerdings mehr vom Gerresheimer-Wettbewerber erwartet: Die Aktie steht erneut unter Druck und droht auf neue Rekordtiefs abzurutschen.Laut Firmenlenker Andreas Reisse werde 2026 ein "Übergangsjahr". Im seit Oktober laufenden Geschäftsjahr 2026 dürfte der Erlös währungsbereinigt um zwei bis fünf Prozent wachsen, ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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