Frankfurt/Main - Der Dax ist am Freitag nach einem bereits positiven Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 24.020 Punkten berechnet, 0,6 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.
"Dabei spielen die Zinssenkungsphantasien in den USA und ein mögliches Friedensabkommen in der Ukraine die wichtigsten Rollen", sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. Die konjunkturelle Situation in Deutschland werde weitestgehend ausgeblendet, da sich diese seit Jahren kaum verbessert habe und die Investoren weiterhin auf einen Recovery-Trade hofften.
Etwas störend sei das weiterhin unterdurchschnittliche Handelsvolumen im Gesamtmarkt. Die Marktbreite habe zwar in den vergangenen Handelstagen vorbildlich zugenommen, jedoch entwickele sich das Handelsvolumen insgesamt stark rückläufig. "Dadurch stehen die aktuellen Kursgewinne im Dax 40 auf sehr tönernen Beinen."
"Heute schauen die Marktteilnehmer noch einmal dezidiert auf die US-Konsumausgaben, den persönlichen Einkommen und der PCE-Kernrate. Auch das Konsumklima der Uni Michigan wird noch einmal interessant werden", sagte Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1647 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8586 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 4.221 US-Dollar gezahlt (+0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 116,53 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 63,12 US-Dollar, das waren 14 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
"Dabei spielen die Zinssenkungsphantasien in den USA und ein mögliches Friedensabkommen in der Ukraine die wichtigsten Rollen", sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. Die konjunkturelle Situation in Deutschland werde weitestgehend ausgeblendet, da sich diese seit Jahren kaum verbessert habe und die Investoren weiterhin auf einen Recovery-Trade hofften.
Etwas störend sei das weiterhin unterdurchschnittliche Handelsvolumen im Gesamtmarkt. Die Marktbreite habe zwar in den vergangenen Handelstagen vorbildlich zugenommen, jedoch entwickele sich das Handelsvolumen insgesamt stark rückläufig. "Dadurch stehen die aktuellen Kursgewinne im Dax 40 auf sehr tönernen Beinen."
"Heute schauen die Marktteilnehmer noch einmal dezidiert auf die US-Konsumausgaben, den persönlichen Einkommen und der PCE-Kernrate. Auch das Konsumklima der Uni Michigan wird noch einmal interessant werden", sagte Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1647 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8586 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 4.221 US-Dollar gezahlt (+0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 116,53 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 63,12 US-Dollar, das waren 14 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2025 dts Nachrichtenagentur