Der starke Rückgang des US-Dollars (USD) im ersten Halbjahr 2025 könnte Anleger zu breiter aufgestellten Portfolios bewegen. Gleichzeitig dürften geopolitische Risiken und Unsicherheiten rund um die US-Notenbank die Währung weiter unter Druck halten. Analysten erwarten nun für 2026 deutliche Schwankungen im EUR/USD, senken ihr 12-Monats-Ziel auf 1,18, ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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