Bank Cler AG
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Auch in diesem Winter sind Skiferien in der Schweiz sehr beliebt. Die Nachfrage nach Unterkünften ist entsprechend hoch und prägt die Preisentwicklung stark. Die neue Studie der Bank Cler und BAK Economics zeigt deutlich: Wer im Februar 2026 in die Skiferien gehen möchte und bis jetzt noch nicht gebucht hat, muss deutlich mehr bezahlen als jene, die den Skiurlaub frühzeitig gebucht haben. Besonders Familien und preisbewusste Gäste profitieren von einer frühen Planung, denn das Angebot nimmt im Jahresverlauf rasch ab - und mit dem knapper werdenden Angebot steigen vielerorts die Preise. «Der Buchungszeitpunkt entscheidet mehr denn je über die Kosten der Skiferien», sagt Samuel Meyer, CEO der Bank Cler. «Wer im Frühling bucht, hat nicht nur die grössere Auswahl, sondern zahlt bei den meisten Destinationen auch deutlich weniger als im Oktober.» Paare profitieren von leicht gesunkenen Hotelpreisen und zahlen 2026 weniger als im Vorjahr. Die Studie vergleicht verschiedene Kostenpunkte von Skiferien mit dem Vorjahr, berücksichtigt 14 Skigebiete in der ganzen Schweiz und erscheint seit 2019. Das Wichtigste in Kürze:
Skipass, Skiverleih und Skischulen Kosten fürs Skifahren: deutliche Unterschiede zwischen den Gebieten Preise für Skipässe steigen, jedoch nicht überall Verbundskipässe bieten Sparmöglichkeiten für Vielfahrer
Die Kosten für Skiverleih und Skischulen bleiben an den meisten Orten stabil Unterkünfte Kurzentschlossene spüren die Angebotsknappheit besonders deutlich Hohe Preisunterschiede bei den Unterkünften im Jahresverlauf ![]() Wie sich günstigere Unterkünfte finden lassen Paare bezahlen 2026 weniger: Hotelpreise sind gesunken, bleiben jedoch auf hohem Niveau Gesamtkosten Airolo, Adelboden-Lenk und Engelberg-Titlis sind die günstigsten Skigebiete Am oberen Ende der Preisskala befinden sich Zermatt, Gstaad und St. Moritz Fazit Früh planen zahlt sich 2026 besonders aus Details zur Analyse Es wurden 14 verschiedene Skigebiete analysiert: St. Moritz, Davos-Klosters, Flims-Laax-Falera und Arosa-Lenzerheide in der Südost-Schweiz; Andermatt-Sedrun und Engelberg-Titlis in der Zentral-Schweiz; Gstaad, die Jungfrau-Region und Adelboden-Lenk im Berner Oberland; Zermatt, die Aletsch Arena, Verbier und Saas-Fee im Wallis und Airolo im Tessin. Es wurden die Kosten für eine Skiwoche zwischen den verschiedenen Ferienorten verglichen. Folgende Kosten wurden dabei berücksichtigt: 8-Tages-Skipass, 7-Nächte-Unterkunft in einer Ferienwohnung bzw. beim Ehepaar im Hotel, Ski-Verleih (Ski-Schuhe und Skier) sowie Kurtaxe. Bei den Familien wurde zudem eine Halbtages-Ski-Schule für die Kinder für 5 Tage einberechnet. Was nicht beachtet wurde, sind variable Kosten für Essen, Unterhaltung und die Reisekosten. Der Vergleich wurde durchgeführt für eine Familie mit zwei Kindern (7 und 10 Jahre), die eine Ferienwohnung über Airbnb mietet; für ein Ehepaar, das ein 4-Sterne-Hotel bucht und für eine Dreier-WG von Studierenden, die ebenfalls eine Ferienwohnung über Airbnb mietet. Die Zahlen und Analysen basieren auf Erhebungen von BAK Economics. Weitere Auskünfte erteilt: Kurzprofil Wichtige Daten und Downloads Ende der Medienmitteilungen |
| Sprache: | Deutsch |
| Unternehmen: | Bank Cler AG |
| Aeschenplatz 3 | |
| 4002 Basel | |
| Schweiz | |
| Internet: | www.cler.ch |
| ISIN: | CH0373476040, CH0419041139, CH0563348728 |
| Börsen: | SIX Swiss Exchange |
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2246182 16.12.2025 CET/CEST



