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Rheinmetall schmeißt das ungeliebte Zivilgeschäft raus, schreibt 350 Millionen Euro ab und hofft auf einen sauberen Neustart. Kurzfristig kann das drücken - langfristig trennt sich hier die Spreu vom Weizen.Rheinmetall richtet seinen Konzern konsequent auf das boomende Militärgeschäft aus und hat den Verkaufsprozess für seine zivile Sparte Power Systems offiziell eingeleitet. Hintergrund sind steigende globale Verteidigungsbudgets, verschärfte sicherheitspolitische Vorgaben und die anhaltende Schwäche des zivilen Geschäfts, insbesondere in der Autoindustrie und der Energietechnik. Bereits im April hatte der Düsseldorfer Rüstungskonzern Gespräche mit potenziellen Käufern aufgenommen. …Den vollständigen Artikel lesen© 2025 wallstreetONLINE



