Frankfurt/Main - Der Dax hat sich am Donnerstag nach einem verhaltenen Start bis zum Mittag etwas in den grünen Bereich bewegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 24.015 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Siemens Energy, die Deutsche Börse und die Deutsche Bank, am Ende Volkswagen, Symrise und BASF.
"Der Handel zeigt sich insgesamt ruhig und unaufgeregt", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Die Marktteilnehmer warteten auf die Pressekonferenzen der Bank of England und der EZB. "Zudem stehen heute noch einige interessante US-Makrodaten an."
"Für Aufmerksamkeit dürften zudem die Quartalszahlen der beiden US-Unternehmen Fedex und Nike sorgen", so Lipkow. "Die Investoren versuchen mit den Informationen, bereits Projektionen für die ersten Quartale 2026 machen zu können. Insbesondere die Aktien von Nike hatten in den letzten Jahren eine negative Kursentwicklung vollzogen und standen unter dem Eindruck des rückläufigen Konsums."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1722 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8531 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 59,72 US-Dollar; das waren 4 Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
"Der Handel zeigt sich insgesamt ruhig und unaufgeregt", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Die Marktteilnehmer warteten auf die Pressekonferenzen der Bank of England und der EZB. "Zudem stehen heute noch einige interessante US-Makrodaten an."
"Für Aufmerksamkeit dürften zudem die Quartalszahlen der beiden US-Unternehmen Fedex und Nike sorgen", so Lipkow. "Die Investoren versuchen mit den Informationen, bereits Projektionen für die ersten Quartale 2026 machen zu können. Insbesondere die Aktien von Nike hatten in den letzten Jahren eine negative Kursentwicklung vollzogen und standen unter dem Eindruck des rückläufigen Konsums."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1722 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8531 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 59,72 US-Dollar; das waren 4 Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2025 dts Nachrichtenagentur