Bern - Eine zusätzliche Million Franken zur Bekämpfung von Gewalt an Frauen, kaum Teuerungsausgleich für Bundesangestellte, keine Subvention für den Nachtzug nach Malmö und weniger Geld für die Entwicklungszusammenarbeit: Der Voranschlag 2026 ist unter Dach und Fach. Das vom Parlament verabschiedete, mit der Schuldenbremse konforme Bundesbudget sieht Gesamteinnahmen von rund 90,4 Milliarden und Gesamtausgaben von 91,1 Milliarden Franken vor. Die ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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