Washington - Die gegen Hass und Hetze im Internet eintretende deutsche Beratungsstelle HateAid ist ins Visier der Regierung von US-Präsident Donald Trump geraten. Die beiden Leiterinnen der gemeinnützigen Organisation wurden ebenso wie drei andere Europäer wegen angeblicher Zensur amerikanischer Online-Plattformen mit Einreiseverboten belegt, wie das US-Aussenministerium auf X mitteilte. In einer Stellungnahme sprachen die HateAid-Geschäftsführerinnen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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