Berlin - Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) will mit einer neuen Initiative im kommenden Jahr die Zusammenarbeit mit den Ländern des globalen Südens vertiefen.
Sie werde 2026 eine entwicklungspolitische Nord-Süd Kommission einberufen, sagte Alabali Radovan den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). Diese Kommission solle "den globalen Norden und den globalen Süden als gute und gleichberechtigte Partner zusammenbringen", erläuterte die SPD-Politikerin.
Die Ministerin bezeichnete den Vorstoß als ihren "ganz konkreten Neujahrsvorsatz". Sie bekräftigte zugleich ihre Entschlossenheit, trotz "extrem schmerzhafter Kürzungen" im Etat ihres Ministeriums eine verlässliche und effektive Unterstützung für Krisenregionen sicherzustellen. "Denn Kriege und Konflikte machen nicht an Grenzen halt", erklärte die Ministerin. "Entwicklungszusammenarbeit ist nicht nur Armuts- und Hungerbekämpfung, sondern auch Friedens- und Sicherheitspolitik."
Sie werde 2026 eine entwicklungspolitische Nord-Süd Kommission einberufen, sagte Alabali Radovan den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). Diese Kommission solle "den globalen Norden und den globalen Süden als gute und gleichberechtigte Partner zusammenbringen", erläuterte die SPD-Politikerin.
Die Ministerin bezeichnete den Vorstoß als ihren "ganz konkreten Neujahrsvorsatz". Sie bekräftigte zugleich ihre Entschlossenheit, trotz "extrem schmerzhafter Kürzungen" im Etat ihres Ministeriums eine verlässliche und effektive Unterstützung für Krisenregionen sicherzustellen. "Denn Kriege und Konflikte machen nicht an Grenzen halt", erklärte die Ministerin. "Entwicklungszusammenarbeit ist nicht nur Armuts- und Hungerbekämpfung, sondern auch Friedens- und Sicherheitspolitik."
© 2025 dts Nachrichtenagentur
