Zürich - Millionen Franken fliessen laut der «Neuen Zürcher Zeitung» an Ärztinnen und Ärzte, die Generika in Verbindung mit einer Art Umsatzbeteiligung an ihre Patienten weiterverkaufen. Gemäss einem vertraulichen Bericht an das Bundesamt für Gesundheit (BAG) sind so seit 2020 rund 40 Millionen Franken an die Ärzteschaft geflossen, wie die Zeitung schrieb. Bei 800 beteiligten Ärzten entspreche das im Durchschnitt je 50'000 Franken. Aus Branchenkreisen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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