TOKIO (dpa-AFX) - Der Wert der Kernmaschinenaufträge in Japan ist im April saisonbereinigt um 12,0 Prozent gesunken, wie das Kabinett am Mittwoch mitteilte.
Damit verfehlten sie die Schätzungen für einen Rückgang um 8,6 Prozent nach dem Rückgang um 0,4 Prozent im März.
Auf Jahresbasis sanken die Kernmaschinenaufträge um 17,7 Prozent - erneut verfehlten sie die Prognosen für einen Rückgang um 14,0 Prozent nach dem Rückgang um 0,7 Prozent im Vormonat.
Für das zweite Quartal 2020 wird nun ein Auftragsbestand von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal und 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr prognostiziert.
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