In den vergangenen Monaten war immer wieder die Rede davon, dass der weltgrößte Chemieproduzent BASF vor allem in China, da dort in den kommenden Jahren enormes Wachstum erwartet wird, investiert und nicht am Heimatstandort in Ludwigshafen. Doch nun sollen Anlagen am dortigen Verbundstandort erweitert werden. So erklärte der DAX-Konzern, dass die Produktionskapazität für mittelmolekulare Polyisobutene um 25 Prozent erhöht werden soll. Das Management begründet diesen Schritt mit der weltweit steigenden ...Den vollständigen Artikel lesen ...