Die Flaute im Werbegeschäft hält an. Deshalb erwartet die Luxemburger Mediengruppe nun unter Annahme von stabilen bis leicht wachsenden TV-Werbeumsätzen 2023 nur noch ein um Sondereffekte bereinigtes EBITA von 950 Mio. € anstatt bisher 1 bis 1,05 Mrd. €. Den Umsatz sieht man lediglich bei 7 Mrd. €, nachdem die Prognose bisher bei 7,3 bis 7,4 Mrd. € gelegen hatte. RTL musste in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mehr als eine Gewinnhalbierung hinnehmen und gab aus diesem Grund nun die Prognosesenkung bekannt. Die Aktie reagierte darauf allerdings kaum mehr. Im Mai, Juni und Juli hatte der Kurs eine Bodenbildung bei ca. 36 € gezeigt, die mittlerweile abgeschlossen zu sein scheint. Ein Kandidat für die Beobachtungsliste.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 32.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
++ Sommerrally beendet
++ Italien führt "Übergewinnsteuer" für seine Banken ein
++ Dt. Telekomszene erhält neue Dynamik
++ SWISS RE liefert ab
++ Lupe: Sektoren, die vom Einsatz transformativer KI profitieren
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