In diesem Marktsegment konnte BASF in diesem Jahr eine anziehende Nachfrage von Kunden der Wasch- und Reinigungsmittel sowie der chemisch-technischen Industrie in Europa verbuchen. Mit einer neuen Produktionsanlage am türkischen Standort Dilovasi verdoppelt BASF die Produktionskapazität für wasserlösliche Dispergiermittel auf Basis von Acrylsäure. Die zusätzlichen Kapazitäten werden voraussichtlich ab dem dritten Quartal 2023 zur Verfügung stehen. Nach dem Ende Juli erreichten Zwischenhoch bei 49,58 € ist bei dem DAX-Titel weiter Konsolidierung angesagt. Charttechnisch reicht das Risiko bis 41,93 € (Tief Juni), weshalb vorerst kein gesteigerter Handlungsbedarf bei BASF besteht.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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