Vor zwei Wochen gab EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Untersuchung gegen chinesische Autobauer (mehr dazu hier) bekannt. Die Aktien von BYD, Nio und Co verzeichneten in der Folge Verluste. Größter Verlierer der potenziellen Strafzölle dürfte jedoch ein gänzlich anderer Autobauer sein, wie jetzt bekannt wurde.Bei der Untersuchung der EU dreht es sich um vermeintliche Wettbewerbsvorteile, die Autobauer in China durch staatliche Subventionen hätten. Daher könnten sie ihre Fahrzeuge ...Den vollständigen Artikel lesen ...