Gerade erst verschreckte Siemens Energy die Anleger, nachdem Gerüchte über ein Einstampfen problematischer Turbinen bei der Windkraft-Tochter Gamesa aufkamen. Noch bevor die Anleger diese unbestätigten Meldungen richtig verdauen konnten, gibt es nun die nächste Hiobsbotschaft mit einer noch weit größeren Sprengkraft. Der Konzern gestand am Donnerstag ein, sich mit verschiedenen Akteuren in Gesprächen zu befinden, um die Bilanz zu stärken. Das kommt an den Märkten überhaupt nicht gut an.
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