Zumtobel-CEO Thomas Erath zur Geschäftsentwicklung: "Das Komponenten-Geschäft liefert viele Bestandteile, die in Leuchten verbaut werden. Unsere Komponenten-Tochter Tridonic verkauft 20 Prozent an die Gruppe und hat 80 Prozent externe Kunden. Durch die Verwerfungen in den Supply Chains haben viele Kunden nicht nur bei uns bestellt, sondern auch bei den Konkurrenten und sitzen nun auf hohen Lagerständen, die sie jetzt leider sehr langsam abbauen. Daher fehlt uns die Dynamik im Komponenten-Geschäft. Der Umsatz-Verlust im Komponenten-Geschäft ist mit 20 Prozent relativ hoch. Unser Lichtgeschäft ist sehr stabil. Wenn man weniger Umsatz hat, dann ist auch das Ergebnis beeinträchtigt, weil die Fixkosten nicht mit dem notwendigen Umsatz absolviert ...Den vollständigen Artikel lesen ...