Die Aktienkurse von europäischen Energieriesen wie etwa Shell oder ENI treten weiterhin praktisch auf der Stelle. Die Bemühungen der Opec+, die Ölpreise durch eine Verringerung des Ölangebots nach oben zu hieven, sorgen bisher nicht für den erhofften Effekt. Der Grund dafür liegt unter anderem in den USA, wo aktuell mehr gefördert wird als je zuvor. So haben die Ölpreise am Donnerstagmorgen leicht nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar 79,62 US-Dollar. ...Den vollständigen Artikel lesen ...