Nach jahrelanger Suche nach einem Abnehmer für die Öl- und Gastochter Wintershall Dea ist der Chemieriese BASF im Dezember beim britischen Energiekonzern Harbour Energy fündig geworden. Der Deal muss allerdings noch von der Regierung freigegeben werden. Dies bereitet dem DAX-Konzern allerdings kein Kopfzerbrechen. So sieht etwa BASF-Finanzchef Dirk Elvermann keine Hürden für den geplanten Verkauf von Wintershall Dea an Harbour Energy. Die Prüfung sei im Außenwirtschaftsgesetz und in einer entsprechenden ...Den vollständigen Artikel lesen ...