Nach dem deutlichen Rücksetzer am Donnerstag gab es am späten Abend noch erste Ergebnisse des Treffens von Vertretern von Aufsichtsrat und Vorstand der Stahlsparte. Demnach sollen die Produktionskapazitäten in Duisburg deutlich reduziert werden. Viele Fragen bleiben aber auch nach wie vor offen.Mit dem Abbau der Kapazitäten werde "auch ein noch nicht bezifferbarer Abbau von Arbeitsplätzen verbunden sein", hieß es von der Stahlsparte des Industriekonzerns. Dieser werde auch nachgelagerte Weiterverarbeitungsstufen ...Den vollständigen Artikel lesen ...