Anzeige
Mehr »
Freitag, 22.08.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Übernahme-Kracher: Diese Übernahme eröffnet völlig neue Wachstumschancen im Krypto-Sektor
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche

WKN: CBK100 | ISIN: DE000CBK1001 | Ticker-Symbol: CBK
Xetra
22.08.25 | 17:00
37,980 Euro
+0,24 % +0,090
1-Jahres-Chart
COMMERZBANK AG Chart 1 Jahr
5-Tage-Chart
COMMERZBANK AG 5-Tage-Chart
RealtimeGeldBriefZeit
36,64036,67017:16
36,54036,56017:15
Dow Jones News
1.240 Leser
Artikel bewerten:
(2)

XETRA-SCHLUSS/DAX erholt und Commerzbank mit Achterbahnfahrt

DJ XETRA-SCHLUSS/DAX erholt und Commerzbank mit Achterbahnfahrt

FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Minus am Freitag ging es am deutschen Aktienmarkt zum Start in die Woche wieder nach oben. Der DAX beendete einen eher ruhigen Handelstag 0,7 Prozent höher bei 18.847 Punkten. Eine Achterbahnfahrt gab es in der Aktie der Commerzbank, die 5,7 Prozent tiefer aus dem Handel ging. Am Morgen notierte der Wert erst deutlich im Minus, nachdem die Bundesregierung mitgeteilt hatte, an ihrer Beteiligung an der Commerzbank vorerst festzuhalten. Nachdem Unicredit-Chef Andrea Orcel in einem Interview von Il Messaggero zudem sagte, dass die italienische Bank derzeit keine Pläne zur Aufstockung der Beteiligung habe, wich die Übernahmeprämie. Am Mittag kam die überraschende Nachricht, dass sich die Italiener über Derivate den Zugriff auf weitere gut 11,5 Prozent an den Frankfurtern gesichert hätten, der Kurs drehte in Folge ins Plus. Am Nachmittag gab es wiederum Berichte, dass die Bundesregierung eine Übernahme durch die Unicredit nicht unterstütze und Bundeskanzler Scholz nannte das Vorgehen der Unicredit unangemessen und feindlich. Die Frage ist nun: Was macht Unicredit mit der Beteiligung?

Derweil enttäuschten die Einkaufsmanager-Indizes aus Deutschland erneut und zeichnen ein düsteres Bild für die heimische Wirtschaft. Im verarbeitenden Gewerbe liegt der Index noch tiefer im Kontraktionsbereich und insofern ist keine Wende zum Besseren zu erkennen. An der Börse wird verstärkt darauf gesetzt, dass die Europäische Zentralbank die Leitzinsen bereits im Oktober erneut senken könnte, was auf dem Euro lastete und die Anleihen beflügelte. Hoffnung auf niedrigere Zinsen sowie eine Stabilisierung bei den Immobilienpreisen sorgten für Käufen in Vonovia (+0,8%), Aroundtown (+3,7%) sowie TAG Immobilien (+2,5%).

Nach vorläufigen Zahlen zum 4. Quartal kam die Aktie von Aurubis unter Druck und schloss 10,1 Prozent im Minus. Technische Probleme bei einem Hochlauf am Standort Hamburg verhagelte nach Unternehmensangaben das Ergebnis. Da auch der Ausblick auf das kommende Geschäftsjahr unterhalb der Markterwartung liegt, dürfte der Konsens hier nach unten kommen, was belastete.

=== 
INDEX                  zuletzt +/- % +/- % YTD 
DAX                  18.846,79 +0,7%  +12,40% 
DAX-Future              19.027,00 +0,7%   +9,49% 
XDAX                 18.856,53 +0,7%  +12,45% 
MDAX                 25.979,02 +0,5%   -4,27% 
TecDAX                 3.273,96 +0,3%   -1,90% 
SDAX                 13.672,09 +0,0%   -2,06% 
                    zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future               134,58  +36 
YTD - bezogen auf Schlusskurs Vortag 
 
Index  Gewinner Verlierer unv. Umsatz Mio Euro Mio Aktien Vortag 
DAX      31     9   0     2.874,6    69,9  165,5 
MDAX     32     18   0      361,1    21,0  65,7 
TecDAX    16     14   0      499,3    13,1  45,1 
SDAX     36     30   4       77,2     6,3  21,2 
=== 

Kontakt zum Autor: thomas.leppert@wsj.com

DJG/thl/err

(END) Dow Jones Newswires

September 23, 2024 11:50 ET (15:50 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

© 2024 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

In unserem kostenlosen Spezialreport erfahren Sie, welche 3 Unternehmen jetzt im Zentrum dieser energiepolitischen Neuausrichtung stehen, und wer vom kommenden Boom der Nuklearindustrie besonders profitieren könnte.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders von der Energiewende in den USA profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.