Rio Tinto bekommt die anhaltende Wachstumsschwäche des wichtigen chinesischen Marktes weiter zu spüren. So sank der bereinigte Gewinn des britischen Bergbauriesen um acht Prozent auf 10,9 Milliarden Dollar und lag damit unter den Analystenprognosen. Immerhin erhöhte sich der Nettogewinn bedingt durch Einmaleffekte um 15 Prozent auf 11,5 Milliarden US-Dollar.So profitierte das Unternehmen im Berichtszeitraum vom Verkauf von Konzernteilen sowie von anderen Sonderfaktoren wie etwa bei australischen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2025 Der Aktionär