
Der Schweizer Uhrenkonzern verzeichnet starke Kursverluste mit 36% Minus seit Jahresbeginn, während die Familie Hayek mit Aktienkäufen Vertrauen demonstriert.
Die Aktie des Schweizer Uhrenkonzerns The Swatch Group hat gestern einen weiteren empfindlichen Rückschlag erlitten. Mit einem Tagesverlust von 5,33 Prozent schloss das Papier bei 131,69 Schweizer Franken und markierte damit den tiefsten Stand seit Jahren. Der anhaltende Abwärtsdruck hat die Aktie innerhalb des vergangenen Monats um beachtliche 12,67 Prozent nach unten gedrückt und führte zu einem Jahresverlust von 36,15 Prozent. Besonders alarmierend: Die Aktie notiert mittlerweile 62,56 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 205,10 CHF, das erst vor einem Jahr erreicht wurde.
Familie Hayek reagiert auf Kurseinbruch
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Als Reaktion auf den dramatischen Kursverlust hat die Eigentümerfamilie Hayek kürzlich Aktien im Millionenwert nachgekauft. Dieser Schritt wird von einigen Marktbeobachtern als Vertrauensbeweis in die langfristigen Perspektiven des Luxusgüterkonzerns gewertet. Gleichzeitig fällt auf, dass die Analysten-Gemeinschaft dem Konzern gegenüber zunehmend skeptisch eingestellt ist. Von 23 Analysten raten lediglich zwei zum Kauf, während elf explizit bearish positioniert sind. JP Morgan wies erst am 8. April darauf hin, dass der gesamte europäische Luxussektor vor Herausforderungen steht. Die fundamentalen Kennzahlen des Unternehmens signalisieren mit einem aktuellen KGV von 19,74 und einem im Branchenvergleich niedrigen KUV von 0,57 eine gemischte Bewertung.
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