
Experten bewerten den Saatguthersteller aus Einbeck einstimmig positiv, während die Fundamentaldaten auf eine deutliche Unterbewertung der Aktie hindeuten.
Der Saatgutkonzern KWS Saat kämpft weiterhin mit einem schwächelnden Aktienkurs, der am gestrigen Handelstag um 1,44 Prozent auf 54,85 Euro gefallen ist. Trotz dieser kurzfristigen Schwäche zeigen sich die Experten außergewöhnlich optimistisch: Sämtliche Analysten, die das Unternehmen beobachten, empfehlen die Aktie zum Kauf. Besonders bemerkenswert ist dabei die erhebliche Diskrepanz zwischen aktuellem Kurs und dem durchschnittlichen Kursziel von 84,50 Euro, was einem Aufwärtspotenzial von über 53 Prozent entspricht. Die jüngsten Einstufungen von Jefferies und Baader Bank aus der vergangenen Woche bestätigen diese positive Einschätzung.
Fundamentaldaten signalisieren Unterbewertung
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Die aktuellen Kennzahlen unterstreichen die These einer möglicherweise deutlichen Unterbewertung des Einbecker Unternehmens. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 13,84 und einem Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) von 13,50 präsentiert sich die Aktie attraktiv bewertet. Auch das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von 1,08 signalisiert einen günstigen Einstiegszeitpunkt. Allerdings bleibt der Aktienkurs mit einem Abstand von fast 20 Prozent zum 52-Wochen-Hoch von 68,20 Euro unter Druck. Investoren können jedoch schon in wenigen Wochen auf neue Impulse hoffen: Am 13. Mai 2025 wird KWS Saat die Ergebnisse für das dritte Quartal 2025 vorlegen.
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