
Starbucks verzeichnet starke Kursverluste und neue Analystenkorrekturen. Bleibt der Titel trotzdem attraktiv?
Die Starbucks-Aktie setzt ihre Abwärtsspirale unvermindert fort. Heute verlor der Titel weitere 5,07 Prozent und schloss bei 70,42 Euro - ein neues Jahrestief. Seit dem 52-Wochen-Hoch im Februar hat das Papier bereits 36,9 Prozent an Wert eingebüßt.
Analysten korrigieren Erwartungen nach unten
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Die jüngsten Kursverluste spiegeln eine Serie von Herabstufungen wider:
- Morgan Stanley senkte das Kursziel von 115 auf 105 Dollar (14. April)
- Citigroup kürzte die Erwartung von 100 auf 88 Dollar (11. April)
- TD Cowen reduzierte die Prognose von 123 auf 102 Dollar (11. April)
Trotz der Korrekturen bleibt der mittlere Analystenkonsens bei "Outperform" - 48,6 Prozent der 35 bewertenden Analysten sehen den Titel weiterhin bullish. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 104,14 Dollar, was ein Potenzial von rund 24 Prozent gegenüber dem aktuellen Kurs bedeuten würde.
Fundamentale Kennzahlen unter Druck
Die aktuelle Bewertung zeigt gemischte Signale:
- KGV 2025: 21,22 (branchenüblich hoch)
- KUV: 2,21 (leicht überdurchschnittlich)
- KCV: 13,09 (relativ günstig)
Besonders auffällig ist die negative Revisionstendenz: Sowohl Umsatz- als auch Gewinnerwartungen wurden in den letzten Monaten regelmäßig nach unten korrigiert. Die aktuelle Volatilität von 61,51 Prozent unterstreicht die Unsicherheit der Anleger.
Am 6. Mai könnte die Veröffentlichung der Q2-Zahlen neue Impulse bringen. Bis dahin bleibt die Starbucks-Aktie wohl ein Spielball der Marktstimmung.
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