
Trotz volatiler Phase und fundamentaler Schwächen sehen Analysten Potenzial in der unterbewerteten Gesco-Aktie mit attraktiven Kennzahlen.
Die Gesco-Aktie zeigt sich derzeit in einer volatilen Phase. Am 17. April schloss das Papier bei 15,25 Euro, was einem Minus von 2,4 Prozent gegenüber dem Vortag entspricht. Seit Jahresanfang konnte der Titel jedoch eine beachtliche Steigerung von 13,7 Prozent verzeichnen.
Attraktive Bewertung trotz Schwächen
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Auffällig ist die deutliche Unterbewertung der Aktie: Das Kurs-Umsatz-Verhältnis liegt aktuell bei nur 0,27, was Analysten als kaufenswert einstufen. Auch das Kurs-Gewinn-Verhältnis von 7,28 erscheint im Branchenvergleich günstig.
Dennoch zeigen sich einige fundamentale Schwächen:
- Geringe Wachstumsaussichten
- Nach unten korrigierte Gewinnerwartungen
- Relativ niedrige Margen
Analysten bleiben optimistisch
Trotz der gemischten Signale empfehlen alle vier verfolgenden Analysten die Aktie - zwei mit "Kaufen", zwei mit "Outperform". Das durchschnittliche Kursziel von 27,67 Euro liegt beeindruckende 81 Prozent über dem aktuellen Kurs.
"Die Diskrepanz zwischen aktueller Bewertung und Analysteneinschätzungen ist bemerkenswert", könnte man meinen. Doch Investoren sollten bedenken, dass die Aktie bereits 17 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief notiert, aber noch 29 Prozent unter dem Jahreshoch liegt. Die hohe Volatilität von 57,69 Prozent unterstreicht die risikoreiche Natur dieses Investments.
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