
Elringklinger verzeichnet kurzfristige Gewinne, bleibt aber weit unter dem Jahreshoch. Management bindet sich langfristig, während die E-Mobility-Sparte wächst.
Blutbad mit Lichtblicken
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Die Elringklinger-Aktie notiert gestern bei 4,71 Euro - ein Mini-Plus von 1,84% in der Wochenbilanz. Doch der Schein trügt: Seit dem 52-Wochen-Hoch von 6,82 Euro fehlen satte 30,87%. Ein klarer Abwärtstrend, trotz 12,66% Plus seit Jahresanfang.
Führungskräfte gehen in Deckung
Interessanter Move des Managements:
- Vorstände erhielten Aktien als variable Vergütung
- Vier Jahre Sperrfrist bindet sie langfristig ans Unternehmen
- Klare Botschaft: "Wir stehen zu unserem Kurs"
Elektro-Schub oder heiße Luft?
Der E-Mobility-Bereich verdoppelte seinen Umsatz - angetrieben durch einen Großserienauftrag für Zellkontaktiersysteme. Doch gleichzeitig streicht Elringklinger das Systemgeschäft bei elektrischen Antrieben. Widersprüchliche Signale in der Transformation.
Kritische Kennzahlen:
- 30-Tage-Volatilität bei hohen 55,12%
- RSI (14 Tage) neutral bei 49,7
- 200-Tage-Durchschnitt (4,38 €) deutlich unterschritten
Ein Titel zwischen Hoffnung und Ernüchterung - wohin geht die Reise? Die nächsten Quartalszahlen werden entscheidend sein.
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