
SAP investiert bis Dezember 2025 bis zu 1,4 Milliarden Euro in eigene Aktien. Ein strategischer Schritt zur Werterhöhung der verbleibenden Papiere.
Kapitalrückführung in neuer Dimension
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SAP schickt heute die vierte Tranche seines milliardenschweren Aktienrückkaufprogramms an den Start. Bis zu 1,4 Milliarden Euro will der Softwarekonzern bis Dezember 2025 in eigene Papiere investieren - ein klares Signal an die Märkte.
- Volumen: 1,4 Milliarden Euro
- Zeitraum: 24. April bis 19. Dezember 2025
- Handelsplatz: Xetra in Frankfurt
Strategisches Manöver mit Langzeitwirkung
Das aktuelle Programm ist Teil eines im Mai 2023 beschlossenen 5-Milliarden-Pakets. Ein cleverer Schachzug: Durch die Reduzierung der ausstehenden Aktien erhöht SAP automatisch den Wert der verbleibenden Papiere.
Die Käufe werden nur kurz um die Hauptversammlung im Mai pausieren. Danach geht's weiter - mit Vollgas. Der Aufsichtsrat gab grünes Licht, die Aktionäre hatten bereits 2023 ihr Okay erteilt.
Blutbad an der Börse - und jetzt das!
Während SAP strategisch zuschlägt, zeigt die Aktie Schwächen: Mit 239,50 Euro notierte der Titel gestern 14,6 Prozent unter dem Jahreshoch von 280,40 Euro. Der RSI von 20,6 signalisiert: Der Wert ist stark überverkauft.
Kann der milliardenschwere Rückkauf den Abwärtstrend stoppen? Die nächsten Wochen werden es zeigen. Fest steht: SAP setzt alles auf eine Karte - seine eigene.
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