
Wolters Kluwer setzt sein umfangreiches Rückkaufprogramm fort und erwirbt weitere Aktien. Das Unternehmen zeigt damit Vertrauen in den eigenen Wert.
Aktienrückkauf in vollem Gange
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Wolters Kluwer hat in der vergangenen Woche weitere 71.382 eigene Aktien zurückgekauft. Die Transaktionen zwischen dem 17. und 23. April schlugen mit 10,7 Millionen Euro zu Buche - im Durchschnitt zahlte das Unternehmen 149,95 Euro pro Titel.
Dies ist Teil eines massiven Rückkaufprogramms, das der Konzern Ende Februar angekündigt hatte. Das Volumen: bis zu eine Milliarde Euro in diesem Jahr. Seit Jahresbeginn hat Wolters Kluwer bereits 1,7 Millionen Aktien im Wert von 261,8 Millionen Euro erworben, zum durchschnittlichen Preis von 154,06 Euro.
Strategische Kapitalmaßnahme
Besonders interessant: Für den Zeitraum vom 28. Februar bis 5. Mai hat das Unternehmen einen Drittpartei mit Rückkäufen im Umfang von 155 Millionen Euro beauftragt. Die erworbenen Titel werden als Treasury-Aktien gehalten und später eingezogen - was die Gesamtzahl der ausstehenden Aktien reduziert.
Eine klare Kapitalmaßnahme, die zeigt: Das Management hält die eigenen Papiere für unterbewertet. Doch wie nachhaltig ist dieser Effekt? Die Antwort könnte in den kommenden Quartalszahlen liegen.
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