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MÄRKTE USA/Leichte Abgaben - Intel-Aktie unter Druck

Finanznachrichten News

DJ MÄRKTE USA/Leichte Abgaben - Intel-Aktie unter Druck

DOW JONES--Mit einem leichten Minus dürfte die Wall Street in den letzten Handelstag der Woche starten. Die Futures auf den S&P-500 und den Nasdaq-100 fallen um 0,2 bzw. 0,3 Prozent. Die Indizes sind die vergangenen vier Handelstage gestiegen, gestützt durch solide Unternehmenszahlen, die dazu beigetragen haben, die Ängste vor den Zöllen von US-Präsident Donald Trump zu mildern, heißt es. Vor diesem Hintergrund könnte es vor dem Wochenende zu Gewinnmitnahmen kommen, zumal sich die Meldungslage in Sachen Zölle jederzeit ändern kann.

Denn die Lage im Zoll-Konflikt zwischen den USA und China bleibt weiter unübersichtlich. Die USA sprechen nach Angaben von US-Präsident Donald Trump mit China. Er widersprach damit Aussagen des chinesischen Außenministeriums und sprach von einem Treffen, ohne zu konkretisieren, wer sich getroffen hat. China erklärte dagegen am Freitag erneut, dass Peking und Washington immer noch nicht über Zölle verhandeln.

Dagegen kommen Verhandlungen mit Südkorea offenbar voran. Laut US-Finanzminister Scott Bessent haben die USA und Südkorea bilaterale Handelsgespräche geführt und könnten möglicherweise bereits nächste Woche eine "Verständigungsvereinbarung" erzielen.

Leichte Unterstützung kommt erneut vom Anleihemarkt, wo die Renditen längerer Laufzeiten weiter nachgeben. Die Rendite zehnjähriger Papier fällt auf 4,28 Prozent von 4,31 Prozent am Vortag. Bei den US-Konjunkturdaten wird nach der Startglocke lediglich die Verbraucherstimmung der Uni Michigan für April in zweiter Lesung veröffentlicht.

Dollar steigt leicht - Ölpreise steuern auf Wochenverlust zu

Der Euro gibt um 0,3 Prozent auf 1,1355 Dollar nach, während der Dollar leicht zulegt. Der Dollar-Index steigt dagegen um 0,2 Prozent. Nach Einschätzung von ING-Devisenanalyst Chris Turner könnte die Gemeinschaftswährung weiterhin unter dem sich erholenden Dollar leiden, sollten US-Aktien aufgrund nachlassender Sorgen über die Handelsstreitigkeiten weiter steigen. Der Greenback setze seine positive Korrelation mit dem US-Aktienmarkt fort.

Der Goldpreis gibt seine Vortagesgewinne wieder ab. Er notiert bei 3.297 Dollar je Feinunze und damit rund 200 Dollar unter dem jüngsten Rekordhoch bei gut 3.500 Dollar. Der Goldpreis verzeichnet seit Jahresbeginn ab er immer noch ein Plus von mehr als 25 Prozent. Er profitiert weiterhin von der Nachfrage nach sicheren Anlagen.

Die Ölpreise können zwischenzeitliche Gewinne nicht behaupten und rutschen ins Minus. Die Notierungen sind auf dem Weg zu einem wöchentlichen Verlust, da die Unsicherheit über die nachlassenden Handelsspannungen zwischen den USA und China sowie die Bedrohung durch ein Überangebot das Bild trüben. So wird erwartet, dass die Opec+ in den kommenden Monaten die Produktion erhöhen wird, was zu einem Überangebot führen könnte, sagen die Analysten von BMI. Die Befürchtungen haben zugenommen, nachdem Kasachstan zögerte, sich an das im Rahmen der Opec+ vereinbarte Produktionsniveau zu halten.

Alphabet legen zu - Intel-Aktie von Zoll-Unsicherheten belastet

Alphabet klettern vorbörslich um 3,4 Prozent. Die Google-Mutter hat im ersten Quartal dank höherer Werbeeinnahmen bei Youtube mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Auch die Bereiche Dienstleistungen und Cloud haben zu der positiven Entwicklung beigetragen. Einen Ausblick gab es allerdings nicht.

Dagegen knicken Intel um 7,1 Prozent ein. Zwar hat der Halbleiterriese im ersten Quartal einen Gewinn deutlich über den Erwartungen erzielt, der Konzern wartete aber zugleich mit einem unerwartet schwachen Umsatzausblick für das zweite Quartal auf. Wie viele andere Unternehmen auch, verwies Intel auf Unsicherheiten im Zusammenhang mit Zöllen.

T-Mobile US (-5,2%) legte auf den ersten Blick starke Zahlen über den Markterwartungen vor. Dennoch überzeugte der Geschäftsausweis nicht. Zwar gewann der Telekom-Anbieter im abgelaufenen Quartal weiter mehr Vertragskunden als die Konkurrenten AT&T und Verizon, doch bewegte sich der Zuwachs hier unter den Markterwartungen. Colgate-Palmolive (+1,3%) verzeichnete im ersten Quartal zwar einen höheren Gewinn, senkte jedoch die Gewinnprognose für 2025 aufgrund der höheren Zölle.

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DEVISEN    zuletzt    +/- %    0:00 Do, 17:11 Uhr  % YTD 
EUR/USD     1,1355    -0,3%   1,1389     1,1370 +10,0% 
EUR/JPY    162,8520    +0,2%  162,5025    162,0590  -0,3% 
EUR/CHF     0,9426    +0,1%   0,9414     0,9404  +0,7% 
EUR/GBP     0,8524    -0,2%   0,8540     0,8538  +3,3% 
USD/JPY    143,4130    +0,5%  142,7060    142,5365  -9,3% 
GBP/USD     1,3321    -0,1%   1,3336     1,3317  +6,5% 
USD/CNY     7,1992    +0,1%   7,1945     7,1955  -0,2% 
USD/CNH     7,2882    -0,0%   7,2883     7,2892  -0,6% 
AUS/USD     0,6380    -0,4%   0,6408     0,6403  +3,5% 
Bitcoin/USD 94.501,95    +1,2% 93.425,05   93.447,75  +0,1% 
 
ROHÖL     zuletzt  VT-Schluss   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex    61,99    62,77   -1,2%     -0,78  +1,6% 
Brent/ICE    65,73     66,5   -1,2%     -0,77 -11,3% 
 
METALLE    zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold      3297,15   3351,70   -1,6%     -54,55 +27,8% 
Silber      29,38    29,48   -0,3%     -0,10  +5,5% 
Platin     856,62    856,60   +0,0%      0,02  -2,2% 
Kupfer      4,79     4,86   -1,3%     -0,06 +18,1% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/ros/cln/kla

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April 25, 2025 08:43 ET (12:43 GMT)

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