
EVN überzeugt mit niedrigem KGV und hoher Dividendenrendite, doch der Kurs bleibt hinter den Erwartungen zurück. Wie nachhaltig ist das Potenzial?
Die Evn-Aktie zeigt sich derzeit in einer ambivalenten Phase: Während fundamentale Kennzahlen wie das KGV von 8,6 und das KCV von 3,48 auf eine attraktive Bewertung hindeuten, kämpft der Titel mit einem schwachen Jahresverlauf von -19,89%. Zuletzt notierte das Papier bei 22,55 Euro - unverändert zum Vortag, aber immerhin mit einem monatlichen Plus von 4,28%.
Fundamentale Stärken versus schwaches Kursmomentum
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Drei von vier Analysten sehen die Aktie auf Kaufliste, mit einem durchschnittlichen Kursziel von 32,75 Euro - das entspräche einem Aufwärtspotenzial von über 46%. Besonders ins Gewicht fallen:
- Attraktives KGV unter 9
- Solide Dividendenrendite von 3,85%
- AA-Rating im ESG-Bereich
Doch die jüngste Kursentwicklung spiegelt Sorgen wider: Das Papier notiert 42% unter seinem 52-Wochen-Hoch, getrieben von nach unten revidierten Umsatzprognosen und einer hohen Verschuldungssituation.
Energiepreise als zentraler Faktor
Ein aktuelles Analysten-Update vom 23. April verweist auf den Einfluss gesunkener Energiepreise. Während das Unternehmen in der Vergangenheit oft Erwartungen übertraf, deuten die jüngsten Korrekturen der Markterwartungen auf eine schwierigere Phase hin. Die Frage bleibt: Kann der günstige Bewertungsrahmen den schwächeren operativen Aussichten standhalten?
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